Auch die anderen Werderaner, die nicht zu den Preisträgern gehörten, boten großes Schach. Nikolas‘ „großer Bruder“ David Wachinger überzeugte mit 4,5 Punkten auf Platz 14. Olaf Steffens spielte einmal mehr äußerst aktiv und unternehmungslustig, was aber bei 4 Siegen und 3 Niederlagen nicht immer zum verdienten Erfolg führte. Dagegen konnte Gerald Jung mit 4 Punkten auf ein sehr gutes Turnier zurückblicken, während bei André Büscher nach sehr starkem Beginn sicherlich mehr als 3,5 Punkte drin gewesen wären, trotzdem „unterm Strich“ ein gutes Turnier.
Sascha Pollmann beendete das Turnier ungeschlagen nach 5 Runden, während der junge Samuel Pfeffer schon nach 3 Runden aussteigen musste. Bernd Künitz, Chef der Werderaner Seniorenmannschaft, musste dem hohen Tempo von 7 Runden in dreieinhalb Tagen Tribut zollen und kam nur auf 2,5 Punkte, „gut gespielt, aber zu wenige Punkte, wie unsere Fußballer“. Das gleiche gilt sicherlich auch von Dr. Andreas Salm, der am Ende auf 2 Punkte kam.