Die Stimmen zum DFB-Pokalspiel beim SC Paderborn 07

Cheftrainer Ole Werner: „Es war das erwartbar enge Spiel. Insgesamt war es sehr ausgeglichen, am Ende waren wir kaltschnäuziger und effektiver. Dass es nicht schön wird, war schon bei der Platzbegehung zu erahnen. Es war ein Kampfspiel, bei dem wir uns mal mit den Grundtugenden des Fußballs durchsetzen mussten. Nicht mit Hacke, Spitze, 1-2-3, sondern mit Willen, Kompaktheit, Zweikampfführung und Laufstärke. Genau das hat die Mannschaft in die Waagschale geworfen.“

Geschäftsführer Fußball Clemens Fritz: „Es war das zu erwartende, eklige Spiel. Die Paderborner haben die Räume gut zugemacht und das Zentrum verdichtet. Wir sind nicht dahingekommen, wor wir hinwollten. Der Pokal ist immer ein stückweit besonders, wir haben uns aber gewehrt. Wir sind froh, dass wir weiter sind und schauen nach vorne.“

Marco Friedl: „Wir mussten arbeiten und dagegenhalten. Paderborn spielt eine gute Saison und steht zurecht da oben. Sie können Fußball spielen und deswegen war es schwer. Natürlich hatten wir Momente, in denen wir Glück hatten, aber auch die Möglichkeiten, wo wir es selbst besser ausspielen können. So mussten wir bis zur letzten Sekunde zittern. Wir wollen im Pokal möglichst weit kommen und deshalb müssen wir bei allem Respekt vor Paderborn dieses Spiel ziehen.“