Cheftrainer Ole Werner: „Wir waren im Ballbesitz zu behäbig und zu ungenau. Wenn uns das dann mal gelungen ist, waren wir im Abschluss zu ungenau. Wir hatten mit Felix Agu die größte Chance des Spiels bis dahin, so ein Moment fehlt uns dann, um ein anderes Spiel zu haben. Weil beide Mannschaften insgesamt sehr bedacht waren, kompakt zu stehen, gab es nicht viele Torchancen. Freiburg hat den Fehler genutzt, den wir nicht nutzen konnten.“
Marco Friedl: „Wir haben uns nach dem euphorischen Sieg viel vorgenommen und wollten mit elf Punkten einen richtig guten Start hinlegen. Das ist uns leider nicht gelungen. Wir hatten Probleme, ins letzte Drittel zu kommen und wenn uns das gelungen ist, haben wir die falschen Entscheidungen getroffen oder zu ungenau abgeschlossen. Es war kein gutes Bundesliga-Spiel von uns, das eigentlich klassisch 0:0 endet. Wenigstens einen Punkt hätten wir gerne mitgenommen, dann haben wir uns selber geschlagen.“
Felix Agu: „Es war ein schwieriges, enges Spiel. Eigentlich waren die Räume da, die wir hätten bespielen können. Wir waren aber nicht wirklich schnell mit dem Ball. Die eine oder andere Chance hatten wir, haben sie aber nicht genutzt – Freiburg war effektiver vor dem Tor. Insgesamt war mehr drin.“