Tempovorteil Unterhaus: Die 2. Bundesliga bekommt in der laufenden Spielzeit die höhere Spitzengeschwindigkeit auf die Strecke. Der schnellste Spieler im deutschen Profifußball ist derzeit Osnabrücks Maxwell Gyamfi (36,6 km/h) und auch in der Folge erreicht das Unterhause die höheren Marken. Mit Phil Neumann, Nicolo Tresoldi (beide 35,8) und Bright Arrey-Mbi (35,6) haben alleine drei Hannoveraner eine höheren Wert gelandet als Werders Justin Njinmah (35,5).
Schwer zu knacken: Lediglich das Spitzenduo um den FC St. Pauli und Holstein Kiel (jeweils 24 Gegentore) hat weniger Treffer innerhalb des Strafraums kassiert als Hannover 96 (26). Ein Grund dafür ist auch, dass die Niedersachsen hervorragend in der Luft verteidigen und erst drei Mal durch Kopfbälle bezwungen wurden. Dafür schlugen die jeweiligen Gegner bereits sieben Mal aus der Distanz zu.