Kurz nach der Gründung im Jahr 1899 hatten die Mitglieder des damals noch unter FV „Werder“ firmierenden Vereins auf dem Bremer Stadtwerder ihr erstes Vereinsheim errichtet. Sie pachteten eine Weide neben dem Lokal „Kuhhirte“, dem Gründungsort am 4. Februar 1899, zäunten sie ein und bauten dort die „Grüne Bude“, eine 70 Quadratmeter große Holzhütte, die in der Folge nicht nur als Lager- und Umkleideraum diente, sondern auch als Vereinslokal.

Dabei ist die neue „Grüne Bude“ ein Mix aus Café und Bar, Veranstaltungs- und Begegnungsort, ein Ort der Werder-Historie mit Mini-Fan-Shop. Angeboten werden auf insgesamt 125 Quadratmetern neben Yoga-Kursen, Lesungen und Live-Podcasts auch After-Work-Events, Autogrammstunden und Workshops. Zudem können alle Fußball-Bundesliga-Spiele der Männer und Frauen der Grün-Weißen auf großer Leinwand verfolgt werden. „Wir laden alle herzlich ein, mit uns 125 Tage lang die Historie, die Gegenwart und die Zukunft des SV Werder zu erleben“, sagt Dr. Hubertus Hess-Grunewald.

Detaillierte Informationen zum Programm und zu den Veranstaltungen in der "Grünen Bude" gibt es hier auf WERDER.DE, noch mehr Eindrücke erhaltet ihr auf dem offiziellen Instagram-Kanal "Unsere Grüne Bude".

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Das Tochterunternehmen der MATTHÄI Bauunternehmen GmbH & Co. KG konzipiert, entwickelt und realisiert seit 2006 schwimmende Häuser für private und gewerbliche Nutzungszwecke. Das erste Objekt entstand in unmittelbarer Nachbarschaft der Hamburger Elbphilharmonie. Kurze Zeit später errichtete Floating Homes am Hamburger Victoriakai-Ufer Deutschlands erste geschlossene Haussiedlung auf dem Wasser, bestehend aus sieben eingeschossigen Wohnhäusern mit jeweils 142 Quadratmeter Wohnfläche.

Es folgten zahlreiche schwimmende Ferienhäuser in den Ostseebädern Großenbrode und Laboe sowie in der privaten Marina Minde, am dänischen Ufer der Flensburger Förde. Infos gibt es unter www.floatinghomes.de.