Bittere Nachricht für Justin Njinmah und Werder Bremen: Der Stürmer wird sich am Donnerstag in Berlin einer Operation am Sprunggelenk unterziehen müssen und steht den Grün-Weißen damit in den kommenden Wochen nicht zur Verfügung.
Bittere Nachricht für Justin Njinmah und Werder Bremen: Der Stürmer wird sich am Donnerstag in Berlin einer Operation am Sprunggelenk unterziehen müssen und steht den Grün-Weißen damit in den kommenden Wochen nicht zur Verfügung.
Der Angreifer hatte sich beim Aufwärmen vor dem Spiel bei Union Berlin vertreten, klagte danach über Probleme im Sprunggelenk, konnte nach einer Behandlung anschließend aber spielen. Die Probleme am Fuß wurden während der Länderspielpause nicht zuletzt wegen des reduzierten Programms aufgrund einer Hüftverletzung besser, traten nach Steigerung der Belastung dann aber wieder verstärkt auf.
„Wir haben dann verschiedene Untersuchungen am Sprunggelenk bei Justin machen lassen und es wurde ein freies Gelenkteil festgestellt, das die Probleme verursacht und nun operativ entfernt wird“, erklärte Clemens Fritz, Leiter Profifußball bei Werder Bremen. „Das ist sowohl für Justin als auch für uns eine wirklich schlechte Nachricht. Wir hoffen aber, dass Justin uns noch in den letzten Spielen der Saison zur Verfügung stehen kann“, so Fritz weiter.
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