Für Justin Njinmah war es selbstredend ein besonderes Spiel. Immerhin war der 23-Jährige bis zum Sommer nicht nur an die Drittliga-Mannschaft von Borussia Dortmund ausgeliehen, sondern gab beim BVB in der abgelaufenen Spielzeit auch sein Bundesliga-Debüt. „Natürlich ist da vielleicht nochmal mehr Feuer drin“, sagt Justin Njinmah nach der 1:2-Niederlage gegen den amtierenden Vizemeister, der sich auf das Wiedersehen mit Trainer Edin Terzic und Sportdirektor Sebastian Kehl gefreut habe. „Du willst deinem alten Arbeitgeber auch zeigen, dass du dich weiterentwickelt hast.“ Die Freude über seinen sechsten Saisontreffer war letztlich aber trotzdem gedämpft.