WERDER.DE: Bremen war deine südlichste Station nach Kiel, Rostock und St. Pauli. Hast du irgendetwas in Bremen vermisst?
Fin Bartels: Der Strand war wirklich das Einzige, was ich in Bremen vermisst habe. Ansonsten haben wir uns pudelwohl gefühlt. Ich finde, dass Bremen so eine schöne Stadt ist, alles überschaubar, nicht zu groß, aber so viele schöne Ecken wie die Schlachte und der Schnoor. Bremen hat extrem viel zu bieten und deshalb haben wir uns da als Familie so wohl gefühlt.
WERDER.DE: Mit wem hast du denn noch viel Kontakt aus der Zeit bei Werder?
Fin Bartels: Aus dem Staff sind es einfach viele, die jetzt auch zum Spiel vorbeikommen. Von den Spielern spielen noch ein Paar bei Werder, aber viele sind nicht mehr dabei. Gerade die, mit denen ich so eng war – Bargi, Theo, Zladdi und Wiedi (Philipp Bargfrede, Theodor Gebre Selassie, Zlatko Junuzovic und Felix Wiedwald, Anmerkung WERDER.DE). Der Kontakt zum Verein ist immer noch super und intensiv. Die Verbindung zu Werder wird immer dableiben, dafür war das zu schön.
WERDER.DE: Auch im Aufgebot für die „ Fin Bartel Allstars“ sind sehr viele aus der Werder-Zeit dabei.
Fin Bartels: Es war natürlich auch die Zeit, die am längsten war und noch nicht so weit her ist, aber trotzdem ist da so viel hängengeblieben. Deswegen freue ich mich, dass so viele dabei sind. Nur eininge wenige mussten leider absagen.