Ole Werner: "Ich bin enttäuscht, weil wir ein insgesamt gutes Spiel gemacht haben gegen eine Topmannschaft. Mannschaftlich hatten wir viele gute Aktionen, es hat der Übertrag ins letzte Drittel gefehlt, gerade in der ersten Halbzeit. Wir haben zu wenige Abschlüsse kreiert. Es ist sehr ärgerlich, dass wir in zwei Aktionen das Spiel verloren haben. Für uns gilt es jetzt, diese individuellen Themen zu verbessern."
Marco Friedl: "Wir lassen insgesamt wenig zu, schenken das Spiel dann in wenigen Minuten her. Wie oft in den letzten Wochen waren wir die bessere Mannschaft, aber Freiburg macht es clever und gewinnt. Beide Tore fallen viel zu einfach, wir verteidigen das nicht gut. Wir gehen seit einiger Zeit auf der Stelle. Wir machen gute Spiele und leisten uns dann entscheidende Fehler."
Niklas Stark: "Wir hätten heute als Sieger vom Platz gehen können. Wir haben das Spiel weitestgehend dominiert, besonders in der ersten Halbzeit. Wir haben kaum etwas auf das Tor bekommen. Wir hatten gute Chancen, wo der Ball dann nicht reingeht. Das zieht sich durch die Wochen. Wir müssen weiter daran arbeiten, dass das Glück auf unsere Seite fällt, um dann die Spiele zu gewinnen. Heute ist es extrem bitter, weil wir ein gutes Spiel gemacht haben, offensiv wie defensiv."
Maximilian Philipp: "Wir hätten heute auf jeden Fall einen Punkt verdient gehabt, wenn nicht sogar den Sieg. Wir hatten eine gute Kontrolle im Spiel, es war nicht das Spiel der großen Möglichkeiten, aber wir hatten meiner Meinung nach die besseren Chancen. Freiburg ist zur Zeit eine Spitzenmannschaft, sie nutzen ihre Chancen eiskalt. Wir haben viel Aufwand betrieben, das ist einfach extrem bitter.“