... die Rückrunde und Ole Werner: "In der Szene, als Ole gesagt hat, dass wir für den Aufstieg eine extreme Konstanz in der Rückrunde brauchen, habe ich Gänsehaut bekommen. Beim wiederholten schauen wird einem dann nochmal klar, was wir da geleistet haben. Es hat kaum jemand vor uns geschafft, in der Rückrunde nur zwei Spiele zu verlieren. Es gibt immer Spieler die nicht mit dem Trainer können und welche die super mit ihm können. Viele Spieler, inklusive mir, brauchen ein Grundvertrauen vom Trainer, eine Sicherheit, von Anfang an. Wir hatten so viele Spieler in der letzten Saison, die extrem an ihr Leistungslimit gekommen sind, dafür hat Ole ein gutes Gefühl. Und kein Spieler hat sich darauf ausgeruht. Wir haben uns untereinander ermahnt und es hat sich eine Leistungsgesellschaft entwickelt. Die Spieler, die nicht im Kader waren, die Auswechselspieler, die Startelf, alle haben sich unterstützt. Dieses Zusammenspiel hat sehr gut funktioniert und das müssen wir jetzt als Vorteil nutzen".
... die Doppelspitzen-Taktik: "Ich habe die Doppelspitze noch nie so durchgehend gespielt. Aber das haben wir perfektioniert und auf uns beide ausgelegt. Das hat so gut funktioniert, weil die Mannschaft uns da geholfen hat. Wir sind extrem gut abgestimmt, das System funktioniert perfekt und ich finde es toll, so zu spielen".
... die Mannschaft: "Wir haben ein ganz anderes Gefühl für den Verein bekommen, als wir es noch vor einem Jahr hatten. Die Mannschaft besteht jetzt nicht mehr aus negativen Erinnerungen, sondern aus positiven Ereignissen, also dem Aufstieg und dass wir es trotz der negativen Situationen geschafft haben, die Saison so perfekt zu beenden".