Gute Abschlussnoten für das WUSEUM sind das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage unter den Besuchern des Museums von Werder Bremen...
Gute Abschlussnoten für das WUSEUM sind das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage unter den Besuchern des Museums von Werder Bremen...
Gute Abschlussnoten für das WUSEUM sind das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage unter den Besuchern des Museums von Werder Bremen. Die vom internationalen Studiengang "Angewandte Freizeitwissenschaften" der Hochschule Bremen durchgeführte Befragung untersuchte das allgemeine Stimmungs- und Meinungsbild der WUSEUMs-Gäste. In diesem Zusammenhang wurden auch Meinungen für die geplante Einführung eines elektronischen Führungssystems gesammelt, das die Gäste zukünftig durch die grün-weiße Geschichte begleiten wird.
Etwa drei Viertel der Befragten gaben dem WUSEUM die Note "gut" oder "sehr gut" und würden das WUSEUM weiterempfehlen. "Der Besuch ist ein Gruppenerlebnis", erklärt Falk Ramcke, der zusammen mit Christian Mayer die Erhebung für die Hochschule durchführte. "97 Prozent der Befragten erleben die Ausstellung zusammen mit Freunden und Verwandten. Die meisten Besucher verbinden ihren Ausflug dabei mit einer Stadionführung. Vor allem die Pokalvitrine und der Werder-Trabant sind Ausstellungsobjekte, die die Besucher begeistern und lange in Erinnerung bleiben."
Diese Ergebnisse bestätigen die positive Entwicklung, die das WUSEUM in den letzten Jahren genommen hat. Das Geschäftsjahr 2007/2008 wurde mit über 36.000 Besuchern abgeschlossen, dies entspricht einer Verdoppelung innerhalb der letzten zwei Jahre. Der neueste Programmpunkt sind Kindergeburtstage, die sich seit April diesen Jahres positiv in der Statistik auswirken: Über 300 Kinder pro Monat feiern bereits ihren Geburtstag bei Werder, Tendenz steigend. Klaus-Dieter Fischer, Geschäftsführer der Werder Bremen GmbH & Co KG aA und Präsident des SV "Werder" v. 1899 e.V., freut sich über das gute Zeugnis und die Entwicklung des WUSEUMs. "Das ist aber kein Grund, sich auf dem Erreichten auszuruhen. Für uns ist das Ergebnis vielmehr Ansporn, sich weiter zu verbessern."