Ein körperlich aktiver Lebensstil bzw. systematische Sport- und Bewegungstherapien sind in der Lage, der Neubildung von bösartigen Tumoren entgegenzuwirken. Des Weiteren werden Behandlungskomplikationen positiv beeinflusst und die Lebensqualität der Patienten somit verbessert. Quelle: AG Bewegung und Krebs, 2013, Nationales Tumorzentrum, Heidelberg
Mit Bewegung dem Fatigue-Syndrom (belastende Erschöpfung) entgegenwirken: Meta-Studien belegen, dass das Fatigue-Syndrom durch Sport vermindert oder gar vermieden werden kann.
Ziel des Rehabilitationssport ist die Verbesserung der Leistungsfähigkeit, dazu gehört die Verbesserung von Kraft, Ausdauer, Koordination und Beweglichkeit. Trainiert wird mit dem eigenen Körpergewicht, sowie mit Kleingeräten unter Berücksichtigung der individuellen Voraussetzungen. Die Sporteinheit wird von speziell ausgebildeten Übungsleitern*innen geleitet.
Gruppe | Tag | Uhrzeit | Halle | Leitung | Bemerkungen |
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Sport in der Krebsnachsorge für Frauen ab 50 Jahren, nach ärztlicher Verordnung | Montag | 17:00 - 18:00 Uhr | WESERSTADION Westkurve Raum 2+3 | Sandra Petersen | |
Sport in der Krebsnachsorge für jüngere Frauen, nach ärztlicher Verordnung | Montag | 18:00 - 19:00 Uhr | WESERSTADION Westkurve Raum 2+3 | Sandra Petersen | |
Krebssport - bewegt und gestärkt, nach ärztlicher Verordnung | Dienstag | 09:30 - 10:30 Uhr | Hemelinger Str. (erstes Drittel) | Heike Hoffmeister-Eilts | |
Sport in der Krebsnachsorge für Männer, nach ärztlicher Verordnung | Dienstag | 10:30 - 11:30 Uhr | Hemelinger Str. (erstes Drittel) | Heike Hoffmeister-Eilts | |
Sport in der Krebsnachsorge für Männer, nach ärztlicher Verordnung | Dienstag | 11:30 - 12:30 Uhr | Hemelinger Str. (erstes Drittel) | Heike Hoffmeister-Eilts | |
Sport in der Krebsnachsorge für jüngere Frauen, nach ärztlicher Verordnung | Dienstag | 19:00 - 20:00 Uhr | WESERSTADION Westkurve Raum 1 | Sandra Petersen |