Die Saison 2013/2014 erwies sich wie erwartet als sehr schwierig

Sportwart Peter Eilers blickt auf die Saison 2013/2014 zurück
Tischtennis
Samstag, 12.07.2014 / 22:39 Uhr

Die Saison 2013/2014 entpuppte sich für die Damen- und Herren-Mannschaften des SV Werder wie vorhergesagt als recht schwierig.

Herren-Bundesliga 

Die Herren-Bundesligamannschaft konnte den sensationellen Erfolg des Vorjahres leider nicht wiederholen und schrammte auf der Zielgeraden haarscharf an der Play-off-Runde vorbei. Im Pokal scheiterte sie im Achtelfinale an der Mannschaft TTC Zugbrücke Grenzau.

Damen-Mannschaften 

Die 1. Damen mit Thao Ha, Birte Grensmann, Christina Herder und Sarah Peper hatte auf den Start in der Oberliga verzichtet und trat in der Verbandsliga Nord an. Aber auch diese Spielklasse erwies sich aufgrund der Abgänge der beiden Spitzenspielerinnen als zu stark, so dass sich das Team im nächsten Jahr in der Landesliga Niedersachsen (Lüneburg) beweisen wird.

Die 2. Damen mit Daniela Rott, Lisa Pflaum, Nadine Heim, Ivana Staneva und Marie Hilken hat sich in der höchsten Bremer Klasse, der FTTB-Liga gut behauptet und belegte einen starken 3. Rang.

Die neu gegründete 3. Damen mit Simone Pfeiffer, Luisa Wefer, Nadja Pilzweger, Carolin Hinners, Rebecca Scherf, Yin Shen, Nadja Szymanski, Yvonne Reinecke und Silke Poggenburg trat ebenfalls in der FTTB-Liga an und musste hier Lehrgeld bezahlen, was dem Zusammenhalt innerhalb der Mannschaft und der Freude am Spiel nicht schadete.

Herren-Amateur-Mannschaften 

In der Landesliga Niedersachsen (Lüneburg) konnte die 2. Herren in der Aufstellung Stefan Dörr-Kling, Sascha Greber - der in der Rückrunde kein Spiel bestritt - ,Rami Karnoub, Dennis Meyerhoff, Jan-Hendrik Voigt, Arne Koch und Vladimir Feldmann die Abgänge nicht ausreichend kompensieren. Sie verlor zum Schluss einige Spiele recht knapp und unglücklich. Der Abstieg in die Bezirksoberliga Nord ließ sich nicht verhindern.

Die 3. Herren mit Arwed Pensky, Horst-Dieter Coorssen, Peter Eilers, Burkhard Hünniger, Harald Phieler und Lothar Klüver (in der Rückrunde ohne Wolfgang Stroux) rettete sich durch zwei Siege im Endspurt gegen Post SV Stade und TTC Drochtersen auf den 6. Platz in der Bezirksoberliga Nord.

Die 4. Herren schaffte mit Marc Sengstake, Michael Adebar, Gert Beelmann, Philip Milles, Frank Farchmin und Jürgen Prothmann in der Bezirksliga OHZ/VER/HB den 6. Tabellenplatz, während die 5. Herren mit Belmin Ahmetagic, Sahin Izmir, Ratko Posta, Frank Mahler, Jürgen Thies und Patrick Dülk, ebenfalls in der Bezirksliga OHZ/VER/HB spielend, Tabellenletzter wurde.

Die 6. Herren mit Torsten Mietner, Alexander Dyx, Paul Himmelreich, Yannick Meding, Moritz Milles, Werner Zamzow und verstärkt durch Wollfgang Meier aus der 7. Mannschaft, schlug in der Stadtliga(Rolandliga) auf. Sie belegte den zweiten Tabellenplatz, der zur Relegation zur FTTB-Liga berechtigte. Dort wurde sie Zweiter, so dass unter bestimmten Voraussetzungen der Aufstieg perfekt gemacht wurde.

Die 7. Herren mit Marcel Bigorajski, Christian Scherf, Leon Gerlach, Wolfgang Uhlen, Jonathan Wild, Karl-Heinz Winkler und Oliver Wilhelm musste in der Stadtliga (Weserliga) als Tabellenachter in der Relegation um den Klassenerhalt spielen und war dort durch zwei Siege erfolgreich.

In der Kreisliga Bremen - Staffel B - war die 8. Herren mit Uwe Lindemann, Dirk Hülse, Armin Kölling, Christian Otte, Ludwig Diddens, Markus Tofaute, Martin Kollmann und Fritz Leuther aktiv. Sie belegte den 2. Tabellenplatz, der zum direkten Aufstieg in die Stadtliga berechtigt.

Die 9. Herren mit Dietrich Milles, Michael Witowski, Christoph Anders, Marc Hackl, Günter Einemann, Klaus Tietze, Jürgen Dencher, Manfred Schomburg, Olexandr Shapiro, Linus Stremmel, Dennis Grönig, Fritz Piepkorn, Michael Kahnwald und Arne Weinert spielte in der 1. KreisklasseBremen - Staffel A -. Mit einem 5. Rang schloss sie die Saison ab. Hier ist besonders die makellose Einzelbilanz an Pos. 1 von Dietrich Milles mit 40:0 Spielen hervorzuheben. Dietrich wird seine aktive Karriere beenden. Er wird uns als Trainingspartner aber erhalten bleiben.

von Sportwart Peter Eilers

 

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