Das nächste Heimspiel steht an für die Tischtennis-Bundesligisten des SV Werder Bremen. Zu Gast: das Team des TSV Bad Königshofen. Gespielt wird am Samstag, um 19 Uhr, in der Klaus-Dieter-Fischer-Halle.
Das nächste Heimspiel steht an für die Tischtennis-Bundesligisten des SV Werder Bremen. Zu Gast: das Team des TSV Bad Königshofen. Gespielt wird am Samstag, um 19 Uhr, in der Klaus-Dieter-Fischer-Halle.
Einer, der den Austragungsort der Partie hervorragend kennt, ist Bad Königshofens Routinier Bastian Steger. Der 42-Jährige spielte von 2014 bis 2019 in Bremen, wurde mit dem Verein in der Saison 2018/2019 Zweiter im Pokalfinale. Daraufhin wechselte er nach Bad Königshofen. Darüberhinaus holte er zweimal Olympia-Bronze mit der Mannschaft, 2012 und 2016.
Anders als sein Teamkollege hat Kilian Ort mit 27 Jahren noch bei keinem anderen Verein als dem TSV Bad Königshofen gespielt. Er wurde dort von Andy Albert entdeckt, stieg 2017 in die TTBL auf und wurde ein Jahr später Deutscher Vize-Meister. Allerdings ist Ort aktuell verletzt und spielt nicht.
Außerdem schlagen für Bad Königshofen Filip Zeljko und Martin Allegro auf. Zeljko ist bereits seit 2016 bei dem Verein in der bayerischen Region Unterfranken. Allegro hingegen hat sein TTBL-Debüt 2018 in Jülich gegeben. Danach spielte der 27-Jährige in Frankreich, bevor er 2022 nach Bad Königshofen kam und somit in die TTBL zurückkehrte.
Komplettiert wird die Mannschaft von Neuzugang Jin Ueda aus Japan, der jedoch aufgrund eines vergessenen Wechselantrages aktuell noch nicht eingesetzt werden darf.
In der vergangenen Saison sind beide Matches zwischen Werder und Bad Königshofen mit einem Ergebnis von 3:2 ausgegangen – einmal mit dem besseren Ende für Werder, einmal für Bad Königshofen.
„Aktuell sind wir punktgleich mit Bad Königshofen, das wird also ein Spiel auf absoluter Augenhöhe. Aber wir haben viel Selbstvertrauen getankt mit dem knappen Sieg in Grenzau. Wir sind auch die gesamte Woche beisammen geblieben und haben gemeinsam trainiert. Wir sind bereit für das Spiel, freuen uns auf Samstag und hoffen auf eine volle Halle.“