Das Spiel lief wie folgt ab: Einen Sieg fuhren Milles / Sengstake bei ihrem 3:1 gegen Brockmann / Schrage ein. Einen Zähler für die Gäste mussten Pensky / Lühmann daraufhin bei der 1:3-Niederlage gegen Klug / Gerken hinnehmen. Janke / Le Tallec gewannen ihr Spiel gegen Cremer / Puschmann überzeugend in drei Sätzen. Das Zwischenergebnis nach den Doppeln lautete also 2:1.
Weiter ging es nun mit den Einzeln. Unglücklich war Arwed Pensky nachfolgend in der Partie gegen Christopher Klug, die der Gast letztlich im Entscheidungssatz gewann und somit einen Punkt auf der Habenseite verbuchte. Wenig Chancen ließ wiederum Philip Milles bei seinem Sieg in drei Sätzen seinem Gegner Axel Brockmann. Kurze Zeit später ging es beim Stand von 3:2 weiter, als das mittlere Paarkreuz sich duellierte. Marc Sengstake hatte nachfolgend gegen Falk Cremer bei seinem Sieg in drei Sätzen wenig Schwierigkeiten und bestätigte damit die ihm auf dem Papier zugewiesene Favoritenrolle. Genügend spielerische Mittel hatte Matthias Janke letztlich an der Hand, um Henrik Lars Gerken zu distanzieren, somit stand es am Ende 3:0. Bevor sich dann wenig später das untere Paarkreuz begegnete, hatte das Spiel zu diesem Zeitpunkt einen Zwischenstand von 5:2. Eher wenig Gegenwehr bekam Florimont Le Tallec bei seinem Sieg in drei Sätzen von Sven Schrage. Keinen Punkt beisteuern konnte Johan Lühmann im Spiel gegen Nante Puschmann, das 0:3 verloren ging.
Vor dem Spitzeneinzel stand der Mannschaftskampf somit 6:3. Beim nachfolgenden 3:0 gegen Axel Brockmann fand Arwed Pensky hingegen von Anfang an die richtige Taktik in seinem Spiel. In vier Sätzen verlor Philip Milles seine Partie gegen Christopher Klug. Auch wenn zwischendurch Hoffnung aufflackerte, konnte Marc Sengstake seinem Gegner Henrik Lars Gerken letztlich nicht gefährlich werden. Vor dem Duell der beiden Vierer stand es somit 7:5. Obwohl Matthias Janke fast aussichtslos mit 0:2-Sätzen zurücklag, kämpfte er sich gegen Falk Cremer zurück ins Match und gewann die Partie noch im Entscheidungssatz. Über eine lange Zeit dagegenhalten konnte im Anschluss Florimont Le Tallec beim 2:3 gegen Nante Puschmann. Das Spiel verlor Le Tallec dennoch im 5. Satz. Wie eng dieses Spiel war, zeigt auch der Verlauf des letzten Satzes, der mit lediglich zwei Bällen Differenz endete. Beim 11:9, 11:6, 11:5 gegen Sven Schrage fand Johan Lühmann dagegen von Anfang an die richtige Taktik in seinem Spiel. Das war ein souveräner Sieg. Nicht unverdient blieben die 2 Punkte somit beim Heimteam.
Mit diesem abschließenden Spiel schloss das Team des SV Werder Bremen III die Hinrunde mit einem Punkteverhältnis von 8:10 ab.
Dieser Text wurde durch die myTischtennis-Textmaschine softwareunterstützt auf Basis der Daten aus click-TT vom 26.11.2022 (06:21) erstellt, mit freundlicher Genehmigung des TTVN von mytischtennis.de übernommen und anschließend von Arne Weinert überarbeitet.