Der Verlauf im Einzelnen: Ernüchtert über ihre 2:3-Niederlage gegen Janke/Hesslau waren Reißig/Langkowski, obwohl sie alles gegeben hatten. Nicht ganz mithalten konnten Domek/Weber, bei ihrer Vier-Satz-Niederlage gegen Dörr-Kling/Beelmann, obwohl sie nicht komplett chancenlos waren. Schaut man sich das Spiel in der Gesamtbetrachtung an, so wurde es nicht richtig eng. Lediglich einen Satzerfolg verbuchten dann Schulze/Turhan bei ihrer Niederlage gegen Kovrigin/Garabet. Schaut man sich das Spiel in der Gesamtbetrachtung an, so wurde es nicht richtig eng. Die Anzeigetafel zeigte also ein 0:3.
Weiter ging es anschließend mit den Einzel-Matches. Bei seiner Drei-Satz-Niederlage gegen Stefan Dörr-Kling wurden am Nachbartisch Christian Domek unterm Strich die Grenzen aufgezeigt. Beim 3:1-Sieg von Rene Reißig gegen Julian Janke ging nur Satz 1 verloren. Dann ging es beim Spielstand von 1:4 weiter, als das mittlere Paarkreuz sich gegenüberstand. Im Satzergebnis eindeutig verlief das Match von Sebastian Schulze, das er mit 0:3 und damit ohne Satzgewinn gegen Gert Beelmann verlor. Jonny Langkowski gegen Nikolai Kovrigin hieß das nächste Spiel und der Start verhieß Gutes für die Gastgeber. Am Ende stand jedoch ein 1:3 auf dem Spielberichtsbogen. Im Anschluss stand sich das untere Paarkreuz bei einem Spielstand von 1:6 gegenüber und kreuzte die Schläger. Daniel Weber bekam es nun mit Maximilian Hesslau zu tun und man lieferte sich einen engen Schlagabtausch, den Daniel Weber am Ende mit 3:2 ins Ziel brachte und einen Punkt für die Mannschaft einfuhr. Auch rückblickend war das eine wirklich spannende Partie. Der finale Durchgang endete hierbei im Übrigen mit nur zwei Punkten Vorsprung.
Timur Turhan bekam seinen Gegner Emilio Elias Garabet beim deutlichen 8:11, 5:11, 9:11 nicht richtig in den Griff. Beim Stand von 2:7 gingen die Spitzenspieler des ATSV Sebaldsbrück und des SV Werder Bremen II in die Box. Beim folgenden 5:11, 4:11, 9:11 gegen Julian Janke fand Christian Domek von Anfang an kaum Mittel und Wege, um das Spiel erfolgreich zu gestalten. Trotz des Gewinns der ersten beiden Sätze verlor Rene Reißig sein Einzel gegen Stefan Dörr-Kling noch mit 2:3 im Entscheidungssatz. Bemerkenswert war der Verlauf des Entscheidungssatzes, der mit nur zwei Punkten Vorsprung endete. Die beiden Teams verließen mit einem 9:2-Erfolg für den SV Werder Bremen II die Halle.
Nach diesem Ergebnis weist der ATSV Sebaldsbrück nun ein Punktekonto von 10:8 Punkten auf, während der SV Werder Bremen II vor dem nächsten Spiel, das am 15.11.2022 gegen den ATSV Habenhausen II ansteht, 15:3 Punkte zu verzeichnen hat. Die Mannschaft des ATSV Sebaldsbrück bestreitet unterdessen das nächste Spiel am 06.11.2022 gegen den VfL Fredenbeck.
Dieser Text wurde durch die myTischtennis-Textmaschine softwareunterstützt auf Basis der Daten aus click-TT vom 05.11.2022 (13:04) erstellt und mit freundlicher Genehmigung des TTVN von mytischtennis.de übernommen.