Urgestein des Bremer Tischtennis ist verstorben

Frieda hat sich in den letzten Jahrzehnten immer mit vollem Engagement, großer Leidenschaft und Zuverlässigkeit für die unterschiedlichsten ehrenamtlichen Aufgaben zur Verfügung gestellt.

So war sie unzählige Male an der Kasse bei den Heimspielen unserer 1. Herren, am Turnierleitungstisch bei diversen Vereinsmeisterschaften und nicht zuletzt stets an der Seite ihres Mannes Fritz bei allen anfallenden Aufgaben aktiv.

Nicht nur bei Werder und beim FTTB, sondern auch norddeutschland- und deutschlandweit genoss Frieda höchstes Ansehen und war auf jeder Veranstaltung gern gesehen. Mir persönlich sind die unzähligen Bremer Meisterschaften in den 1980er Jahren gemeinsam mit Frieda in Erinnerung. Egal ob großer Sieg oder knappe Niederlage: Sie war voller Zuneigung zu unserem Sport und für alle Aktive immer da. Für mich - und sicher auch für viele andere - waren das ausschließlich schöne Erlebnisse.

Wir alle vom SV Werder werden Frieda sehr vermissen und sie dankbar in Erinnerung behalten.

Wir trauern mit Fritz und wünschen ihm viel Kraft für die Zukunft.

Für die TT-Abteilung des SV Werder

Arwed Pensky

• Nachruf von Dietrich Milles zum Tod von Frieda Piepkorn