Gelingt der erhoffte Sprung in das Halbfinale des ETTU-Cup?

Das komplette Team des SV Werder Bremen hofft am Freitag im Viertelfinal-Rückspiel des ETTU-Cup gegen Stella Sport La Romagne auf die zahlreiche und tatkräftige Unterstützung durch die Fans.
Tischtennis
Donnerstag, 21.01.2016 / 19:20 Uhr

Am kommenden Freitag steht für das Team des SV Werder

Bremen ein sportlicher Höhepunkt in der Vereinsgeschichte auf dem

Programm - die Werderaner empfangen um 19.00 Uhr in der

Klaus-Dieter-Fischer-Halle die Mannschaft von Stella Sport La Romagne

zum Viertelfinal-Rückspiel im ETTU-Cup.

Das Spiel um den Einzug in das Halbfinale wird wohl eine sehr knappe Angelegenheit. Die Ausgangssituation nach dem 3:2 Hinspielerfolg ist gut, aber da das Hinspielergebnis so knapp ausfiel, hilft den Werderanern am Freitag eigentlich nur ein Sieg gegen die Franzosen.

Die Mannschaft wird allerdings von Trainer Cristian Tamas gut vorbereitet auf das Spiel. Das Team ist fit und trainiert - mit Ausnahme von Bastian Steger - gemeinsam in Bremen. Steger trainiert zur Zeit mit der deutschen Nationalmannschaft in Düsseldorf und stößt am Donnerstag zur Mannschaft. Und die Mannschaft steht am Freitag auch im Mittelpunkt. In La Romagne trugen Steger, Cioti und Skachkov mit jeweils einem Sieg zum Hinspielerfolg bei. Die mannschaftliche Geschlossenheit könnte auch im Rückspiel der Schlüssel zum Erfolg sein.

Die Nummer eins der Chinesen Chen Tian Yuan hat im Hinspiel seine beiden Spiele gewonnen und wird auch in Bremen sehr schwer zu bezwingen sein. Und das bedeutet, dass sich in den Spielen gegen Adrian Crisan und Brice Ollivier die Werderaner keinen Ausrutscher erlauben dürfen. Die nervliche Anspannung wird aufgrund dieser Situation für jeden einzelnen Spieler des SV Werder extrem groß sein.

Teamchef Sascha Greber: "Das Spiel gegen Stella Sport La Romagne wird eine sehr schwierige und harte Aufgabe für uns sein. Das Hinspiel hat gezeigt, dass die beiden Mannschaften sehr ausgeglichen sind und alles möglich ist. Unseren Spielern würde es natürlich sehr helfen, wenn die Halle am Freitag sehr gut besucht ist und die Zuschauer unsere Spieler mit ihrer Unterstützung nach vorne peitschen. Die Zuschauer erwartet auf jeden Fall Tischtennis auf allerhöchstem Niveau und für Spannung ist ohnehin gesorgt."

von Stefan Dörr-Kling


 
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