Jedenfalls lässt sich dieser Umstand hier erstmal als genügend plausibler Grund vorschieben für unsere Endplatzierung im mittleren Mittelfeld.
Team Werder war dabei eigentlich ganz manierlich aufgestellt:
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– an Brett 1 mit Max Weidenhöfer, gerade hervorragender Dritter bei der deutschen U18-Meisterschaft in Willingen
– Stephan Buchal, gerade Spieler mit der Bronzemedaille für Brett 3 bei der Europäischen Seniorenmannschaftsmeisterschaft
– Olaf Steffensen, ganz ohne einen aktuellen dritten Platz mit ins Team gerutscht
– Und Alexander Lattreuter, Nachwuchsmann des SVW, der zusammen mit
– Henry Engelhaupt, noch jüngerer Nachwuchsmann des SVW, die Bretter 3 und 4 gegen das niedersächsische Umland behaupten sollte
Darüber hinaus hatten wir mit den beiden gewieften Junioren Jan-Finnian Halich und Noah Johann auf der Heide sowie dem Abteilungsleiter der Werder-Schachabteilung, Dr.Oliver Höpfner, drei weitere Trumpfkarten im Ärmel.
Doch es nützte alles nichts.