Zur fünften Runde konnte ich krankheitsbedingt leider nicht antreten. Es ging wohl ein Virus herum, das vorher auch schon Spartak erwischte, der rechtzeitig wieder fit wurde. Gegen das an 10. gesetzte Team Vugar Gashimov mussten wir also zu fünft an die Bretter.
Roelands Gegner widerlegte leider sein zugegeben etwas kurioses Aljechin. Jari und Sven verloren beide Endspiele die objektiv haltbar aber praktisch sehr schwer waren. Nur Nikolas und Spartak gelang es jeweils einen halben Punkt einzufahren. Nikolas spielte eine sehr souveräne Partie und Spartak verpasste nur knapp den Großmeister mit Schwarz zu schlagen.
Eine insgesamt sehr unglückliche Runde verloren wir mit 1-5.
Das vorletzte Match spielten wir gegen den spanischen Paterna Chess Club. Ich war wieder fit und wir konnten zu sechst antreten.
Dieser Wettkampf war definitiv der knappste. Am Ende schafften wir es, mit 3,5-2,5 zu gewinnen, auch wenn zugegeben etwas Glück dabei war. Sven und ich erzielten die entscheidenden vollen Punkte.