Mit einem kleinen Team reiste Werders U16 Trainerin Sigrid Schwarting am vergangenen Wochenende zu den Deutschen Meisterschaften in Stuttgart. Es trat zum einen Sinja Rohr über 300m Hürden und zum anderen ein 4x100m Staffelteam an.
Mit einem kleinen Team reiste Werders U16 Trainerin Sigrid Schwarting am vergangenen Wochenende zu den Deutschen Meisterschaften in Stuttgart. Es trat zum einen Sinja Rohr über 300m Hürden und zum anderen ein 4x100m Staffelteam an.
Die Sprintstaffel, die in der Besetzung Nana Negus Fobissíe Kamga, Magdalena Linke, Ada Mafalda Scholten und Sofia Muche antrat, zeigte bei ihrem ersten richtig großen Meisterschaftsauftritt ein sehr gutes Rennen und absolvierte die Strecke im Stadion Festwiese in 50,40 sec. Damit lagen sie zeitgleich mit einer anderen Staffel auf dem letzten Qualifikationsrang für das B-Finale.
Dementsprechend musste das Los entscheiden wer im Finale noch einmal antreten darf. Hier hatten die Grün-Weißen bedauerlicherweise das Nachsehen und mussten sich mit der Zuschauerrolle begnügen. Nichts desto trotz war es für alle vier Läuferinnen und auch die Ersatzläuferinnen ein außergewöhnliches und besonderes Erlebnis.
Als Einzelstarterin ging Sinja Rohr über 300 Meter Hürden an den Start. Für sie galt es in erster Linie sich im Feld der stärksten deutschen U16 Läuferinnen von ihrer besten Seite zu zeigen. Das gelang ihr mit einem guten Rennen und einer Zeit von 48,04 sec sehr gut. In der Gesamtwertung landete Sinja damit auf dem 20. Rang.
Parallel zu den Deutschen Meisterschaften wurde in Stuttgart auch ein internationales Meeting ausgetragen, bei dem Fabian Riegelsberger mit von der Partie war. Der Werderaner über 400 Meter nach 50,23 sec über die Ziellinie und belegte im sehr gut besetzten Feld einen ordentlichen 14. Rang.
Weiter im Norden, genauer gesagt im Weserstadion Minden, feierte Uwe Waldhaus eine neue persönliche Bestzeit auf der Laufbahn. Im 5.000 Meter Rennen hielt sich der Werderaner von Beginn an im Spitzenfeld auf und führte das Rennen teilweise sogar an. Eine Runde vor dem Ende verriet ihm ein Blick auf die Uhr, dass er dieses Mal äußerst nah an die 18 Minuten Grenze herankommen wird.
Zwar reichte es im Ziel mit 18:02,32 min nicht ganz für eine Zeit unter 18 Minuten, dennoch war es so schnell wie nie zuvor. „Als Zweiter der Gesamtwertung und Sieger meiner Altersklasse bin ich absolut zufrieden“, so Uwe nach dem Rennen.