In den technischen Disziplinen waren es Keno Krieger und Mareike Max, die die Werder Farben würdig vertraten. Keno sprang im zweiten Durchgang des Dreisprungs seine Tagesbestweite von 14,46 Meter und verpasste damit das Finale der besten Acht, welches ihm weitere drei Versuche eingebracht hätte, um knapp 30 Zentimeter. Dennoch ist der neunte Rang als sehr gutes Resultat zu bewerten.
Ähnlich glücklich war auch Mareike Max, die nach langer Durststrecke mal wieder das DM-Feeling miterleben konnte. Dabei präsentierte sie sich in guter Form und übersprang eine Höhe von 1,73 Meter. Im Gesamtergebnis war dies gleichbedeutend mit Rang 10.
Sportwart Andrei Fabrizius zog dementsprechend insgesamt ein sehr positives Fazit: „Es waren sehr schöne und stimmungsvolle Deutsche Meisterschaften, bei denen sich unsere Athletinnen und Athleten äußerst gut verkauft haben. Wir konnten das im Vorfeld schon richtig einschätzen und wussten um welche Platzierungen alle mitlaufen werden, dementsprechend sind wir richtig glücklich mit den fünf Top-10 Platzierungen, ein wirklich schöner Erfolg für uns als Verein.“