Für alle Läufer wurde auch die Zeit gemessen, was den meisten Sportlern allerdings nicht wichtig war, denn „gerade bei so einem Event steht der Teamgedanke, der Spaß an den Hindernissen und das gemeinsam ins Ziel kommen absolut an erster Stelle“, fasste es Fun-Gruppen Trainer Olaf Kelterborn nach dem Lauf treffend zusammen.
Im Ziel wurde jeder Teilnehmer mit einer Medaille des diesjährigen Laufes belohnt und alle waren sich einig, dass es ein Event ist, welches man im nächsten Jahr durchaus wieder besuchen sollte. Tim Krüger vom Ausrichter ATS Buntentor, der für die Hindernisgestaltung verantwortlich ist, freute sich über das tolle Feedback: „Wir haben mehrfach positive Rückmeldungen erhalten, das freut uns sehr. In diesem Jahr waren viele Teams am Start, die gemeinsam gelaufen sind, deswegen gab es an dem ein oder anderen Hindernis durchaus mal Stau, aber das hat Niemanden gestört, alle waren total entspannt und gut gelaunt. So macht es auch uns besonders viel Spaß und man weiß wofür man sich das ganze Jahr organisatorisch reinhängt. Wir freuen uns schon auf die nächste Auflage des Crow Mountain Survial Laufes am 15. September 2024.“
Neben den sportlichen Leistungen gab es einen weiteren positiven Effekt des Laufes. Im Kooperation mit dem Spendenlauf „Auf zur Venus“, der parallel rund um den Marcusbrunnen im Bürgerpark ausgetragen wurde, sammelten die Hindernisläufer mit jedem Kilometer Spendengelder für die Bremer Krebsgesellschaft.