Beim Huchtinger Hallensportfest, welches am vergangenen Wochenende in der Leichtathletikhalle des Weserstadions ausgetragen wurde, gelangen den Werder Schülerteams der Altersklassen U10 und U12 jeweils Gesamterfolge.
Beim Huchtinger Hallensportfest, welches am vergangenen Wochenende in der Leichtathletikhalle des Weserstadions ausgetragen wurde, gelangen den Werder Schülerteams der Altersklassen U10 und U12 jeweils Gesamterfolge.
Der toll organisierte Teamwettkampf bestand, wie bereits in den vergangenen Jahren, aus vier auf die Kinderleichtathletik ausgelegten Disziplinen. In den Kategorien „Lauf“, „Lauf/Wurf“, „Sprung“ und „Stoßen“ feierten die Athletinnen und Athleten in der U10 und der U12 einen Mannschafts-Gesamtsieg.
Das U10 Team „Die grünen Flitzer“ war mit Erfolgen in allen vier Teilbereichen nicht zu schlagen und holte sich den Tagessieg vor der Mannschaft „Marder“ und ihren Werder Mannschaftskollegen, die sich als „Grüne Hüpfer“ über die Bronzemedaillen freuten.
In der U12 zeigten die Werderaner ebenfalls ganz tolle Leistungen. Die Mannschaft „Werder Flitzer“ gewann die Kategorien „Lauf“, „Sprung" und „Stoßen", hatte allerdings eine kleine Schwäche im Bereich „Lauf/Wurf", so dass sie sich letzten Endes in der Gesamtwertung den Goldrang mit der Mannschaft „Marder“ teilten.
In der abschließenden Pendelstaffel kochte die Stimmung in der Halle noch einmal hoch. Unter der lauten Anfeuerung der Zuschauer mobilisierten die jungen Nachwuchsathletinnen und –athleten die letzten Kräfte und zeigten allesamt was in ihnen steckt. Die vier Werder-Staffeln, die jeweils aus der U10 und U12 zusammengestellt waren, erreichten im Ziel die Plätze 1, 3, 4 und 6. Werders U10 Schülertrainerin Ruth Luikenga war am Ende des Tages sehr zufrieden: „Es war ein toller Wettkampftag, bei dem unsere Sportler mit viel Engagement und noch mehr Spaß bei der Sache waren. Genau das ist in diesen Altersklassen besonders wichtig und es macht uns viel Freude nach so einem Sportfest in die vielen glücklichen Kindergesichter zu schauen“, so Luikenga.