Die Handballerinnen des SV Werder Bremen mussten sich im Nachholspiel der 2. Bundesliga gegen den HSV Solingen-Gräfrath 76 mit 26:32 (13:18) geschlagen geben.
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Die Handballerinnen des SV Werder Bremen mussten sich im Nachholspiel der 2. Bundesliga gegen den HSV Solingen-Gräfrath 76 mit 26:32 (13:18) geschlagen geben.
Gegen die in starker Form aufspielenden Gäste lagen die Grün-Weißen die gesamten 60 Minuten lang zurück und gestalteten die Partie lediglich bis zum 6:8 (14. Minute) offen. Über 6:11 setzte sich Solingen bis zur 24. Minute auf 8:15 ab. „Wir haben heute leider von Anfang an nicht die Energie und Leidenschaft der vergangenen Wochen auf die Platte gebracht, die aber nötig gewesen wären, um Solingen Paroli zu bieten“, konstatierte Werder-Trainer Patrice Giron.
Vor knapp 400 Zuschauenden in der vollbesetzten und stimmungsvollen Klaus-Dieter-Fischer-Halle erwachte erst Mitte der zweiten Halbzeit noch einmal der Kampfgeist der Werderanerinnen, die einen 20:29-Rückstand (49.) durch fünf Treffer in Folge auf 25:29 (55.) verkürzten. Mehr ließen die Gäste jedoch nicht zu. „Der Sieg von Solingen ist verdient“, erkannte Giron an. „Für uns waren Ergebnis und auch Leistung ein kleiner Rückschlag. Wir werden analysieren, woran es genau gelegen hat und das spielfreie Wochenende nutzen, um uns intensiv auf die nächste Aufgabe vorzubereiten.“
Am Samstag, 15. März 2025, um 18.30 Uhr empfängt der SV Werder in der Klaus-Dieter-Fischer-Halle die HL Buchholz 08-Rosengarten.
Yasmin Friesen, Wioleta Pajak – Anna Lena Bergmann (4), Naomi Conze (4), Leni Ruwe (4), Luise Albert (3), Mathilda Häberle (2), Elaine Rode (2), Emma Ruwe (2), Mara Birk (2/1), Meike Becker (1), Madita Probst (1), Luca Schumacher (1), Chiara Thorn