Eine klare 24:43 (10:22)-Niederlage beim Tabellenvierten TG Nürtingen mussten die stark ersatzgeschwächten Zweitliga-Handballerinnen des SV Werder Bremen hinnehmen.
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Eine klare 24:43 (10:22)-Niederlage beim Tabellenvierten TG Nürtingen mussten die stark ersatzgeschwächten Zweitliga-Handballerinnen des SV Werder Bremen hinnehmen.
Nach dem 3:2 (6. Minute) setzten sich die Gastgeberinnen auf 7:2 ab und bauten den Vorsprung in der Folgezeit kontinuierlich aus. „Wir hatten einen guten Start in die Partie, haben dann aber zu schnell den Kopf hängengelassen und uns nicht so gegen die Niederlage gestemmt, wie es notwendig gewesen wäre“, konstatierte Werder-Trainer Patrice Giron, der neben den vier Langzeitverletzten Lena Thomas, Lara Niemann, Alina Defayay und Benita Zemke auch die kranken Leni Ruwe und Anna Lena Bergmann ersetzen musste. Die einzige verbliebene Kreisläuferin Meike Becker hatte zudem krankheitsbedingt nur einen Kurzeinsatz.
„Diese Ausfälle konnten wir insgesamt nicht kompensieren. Allerdings war es unser Anspruch, die Niederlage nicht so deutlich ausfallen zu lassen. Dem sind wir nicht gerecht geworden. Daher können wir mit diesem Auftritt überhaupt nicht zufrieden sein“, unterstrich Giron. Nach einem spielfreien Wochenende (aufgrund des auf Samstag, 12. April 2025, verlegten Heimspiels gegen den ESV 1927 Regensburg) reist der SV Werder zum wichtigen Duell bei der TSG 1846 Mainz-Bretzenheim (Anpfiff: Samstag, 5. April 2025, 19.30 Uhr).
Wioleta Pajak, Yasmin Friesen – Naomi Conze (6), Luca Schumacher (5), Emma Ruwe (5/3), Mathilda Häberle (2), Madita Probst (2), Elaine Rode (2), Luise Albert (1), Meike Becker (1), Mara Birk, Chiara Thorn