Aus im DHB-Pokal

Werder unterliegt Buchholz 24:29

Für Lara Niemann und die Weder-Damen ist in der 1. Pokal-Runde Endstation (Archivfoto: Hansepixx)
2. Handball-Bundesliga
Mittwoch, 30.08.2023 / 21:25 Uhr

von Denis Geger

In der 1. Runde des DHB-Pokals waren die Werder-Damen zum Derby in die Nordheide zu HL Buchholz 08-Rosengarten gereist und mussten sich am Ende mit 24:29 geschlagen geben. Elaine Rode war mit 7/4 Treffern die beste Torschützin der Grün-Weißen, konnte das Pokalaus aber nicht verhindern.

Die Grün-Weißen starteten mit einem 0:4 in das Spiel und zwangen Cheftrainer Timm Dietrich früh zu einer Auszeit. Elaine Rode beendete dann die Durststrecke per Siebenmeter zum 1:4, bis zum ersten Feldtor dauerte es aber noch ein wenig, Lara Niemann traf zum 2:5 (9.). Danach lief es flüssiger beim SV Werder. Nach dem 6:8 (17.) durch Rode griff auch Luchse-Trainer Prelcec zum Time-Out. Nach dem 7:9 konnte sich das Team aus Buchholz durch drei Treffer in Folge weiter absetzen, Werder agierte in der ersten Halbzeit häufig in Unterzahl und ließ zu viele Chancen ungenutzt. Beim 7:12 lief Bremen einem Fünf-Tore-Rückstand hinterher. Bei diesen fünf Toren blieb es auch bis zum Pausenpfiff, mit einem 12:17-Rückstand ging es für die Werder-Damen in die Kabine.

Nach der Pause markierte Mathilda Häberle den ersten Treffer, es war aber kein Weckruf für die Grün-Weißen. Zwar spielten sich die Bremerinnen viele Chancen heraus, scheiterten aber ein ums andere Mal an der starken Torhüterin Anja Rossignoli und gerieten so mit 16:23 (41.) in Rückstand. Svea Geist erhöhte für die Gastgeberinnen auf 19:27 (49.) und es schien, als sei damit die Vorentscheidung gefallen. Doch Aufgaben kam für Werder nicht infrage, nach vier Treffern in Folge kam beim 23:27 durch Emy Hürkamp nochmal Spannung auf. Buchholz behielt aber die Nerven und ließ sich das Spiel nicht mehr aus der Hand nehmen. Am Ende scheiden die Werder-Handballerinnen nach einer 24:29-Niederlage aus dem DHB-Pokal aus.

„Wir haben uns viele Chancen erarbeitet, am Ende aber zu viele Würfe liegengelassen“, ärgerte sich Werder-Cheftrainer Timm Dietrich nach dem Spiel, fügt aber an: „kämpferisch war das bis zum Ende gut, wir hatten in der Schlussphase sogar die Chance auf drei Tore zu verkürzen.“

 

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