Am Samstag, 29.01.2022, sind die Werder-Handballerinnen in der Hauptstadt gefordert. Im Nachholspiel vom 10. Spieltag gastiert die Mannschaft von der Weser bei den Füchsen Berlin. Anwurf ist um 19.30 Uhr in der Sporthalle Charlottenburg.
Am Samstag, 29.01.2022, sind die Werder-Handballerinnen in der Hauptstadt gefordert. Im Nachholspiel vom 10. Spieltag gastiert die Mannschaft von der Weser bei den Füchsen Berlin. Anwurf ist um 19.30 Uhr in der Sporthalle Charlottenburg.
„Es ist weiterhin keine leichte Situation, wir werden mit dem gleichen Kader wie in Solingen antreten“, blickt Werders Cheftrainer Robert Nijdam auf die angespannte Personalsituation bei den Grün-Weißen. Wie auch am letzten Wochenende gegen Solingen werden mit Nina Engel, Alina Otto, Jenice Funke, Naomi Conze, Sarah Seidel und Chiara Thorn sechs Spielerinnen fehlen.
Mit Berlin wartet nun ein weiteres Spitzenteam aus der 2. Liga auf den SV Werder. „Man könnte denken, dass wir ganz befreit aufspielen können, doch eigentlich ist der Druck recht groß. Wir haben kaum Wechselmöglichkeiten und es darf sich, auch mit Blick auf die kommenden Wochen niemand verletzten, das belastet einen schon“, so Nijdam. Dass sich die Situation in der kommenden Woche entspannt glaubt der Werder-Trainer indes auch nicht: „Das Corona-Virus macht etwas mit dem Körper, wir müssen also erst mal schauen, wie es mit den betroffenen Spielerinnen in der nächsten Woche weitergeht.“
Die Vorbereitung auf Berlin war für Werder, wie eigentlich schon in der gesamten Saison, wieder nur dezimiert möglich. Nichts desto trotz verlangt der Werder-Trainer auf eine engagierte Leistung seiner Mannschaft und will den Füchsen aus Berlin alles abverlangen.