Alina Defayay bleibt beim SV Werder Bremen. Die 25-Jährige hat ihren Vertrag als Spielerin der Zweitliga-Mannschaft bis 2025 verlängert. Zudem wird sie auch in der nächsten Saison die weibliche C-Jugend als verantwortliche Trainerin betreuen.
Alina Defayay bleibt beim SV Werder Bremen. Die 25-Jährige hat ihren Vertrag als Spielerin der Zweitliga-Mannschaft bis 2025 verlängert. Zudem wird sie auch in der nächsten Saison die weibliche C-Jugend als verantwortliche Trainerin betreuen.
„Wir freuen uns sehr, dass Alina Defayay weiterhin für den SV Werder spielt und sich zudem auch in Zukunft als Trainerin engagiert“, sagt Martin Lange, Vorsitzender der Abteilung Handball der Grün-Weißen. „In beiden Rollen ist sie für uns sehr wertvoll und eine wichtige Identifikationsfigur in unserem leistungssportlichen Konzept. Alina ist sehr ehrgeizig, lebt für den Handball und geht als erfahrene Spielerin in unserer Zweitliga-Mannschaft mit Kampfgeist und Leidenschaft voran. In ihrer Tätigkeit als Jugendtrainerin hat sie sich bei Spielerinnen, Eltern und in der gesamten Abteilung einen hervorragenden Ruf erarbeitet.“
Jugendkoordinatorin Svenja Schultz freut sich, dass Alina Defayay ihre Arbeit als Jugendtrainerin fortsetzt: „Alina bringt bei uns ihre Erfahrungen ein, die sie bereits in Hannover als Trainerin gesammelt hat, und ist eine Bereicherung für unsere Abteilung. Über ihre engagierte und fachlich sehr gute Arbeit hinaus ist sie als Zweitliga-Spielerin ein tolles Vorbild für unsere jungen Handballerinnen.“
Alina Defayay kam vom TV Hannover-Badenstedt und spielt seit 2019 für den SV Werder. Zur Saison 2021/2022 übernahm sie als Coach der weiblichen C-Jugend erstmals ein Traineramt bei den Grün-Weißen. „Mir macht es beim SV Werder sehr viel Spaß, und ich bin sehr froh, dass ich weiterhin ein Teil der Werder-Familie sein kann“, sagt die Kreisläuferin. „Ich möchte mich sowohl als Handballerin, als auch als Trainerin weiterentwickeln und dabei helfen, dass der Leistungshandball bei Werder den erfolgreichen Weg der vergangenen Jahre weitergehen kann.“