Fünf Werderaner:innen für Special Olympics World Games nominiert

Mit Leon Biganzoli, Gaby Grzonkowski, Crisdaian Abel, Bianca Barkschat, Alexandra Kurtz und Mika Knief waren sechs Athlet:innen im Blickfeld der Nationalmannschaft. Vier haben nun den Sprung ins Nationalteam geschafft.
Handball
Mittwoch, 14.12.2022 / 10:11 Uhr

Die Handball-Abteilung des SV Werder Bremen ist mächtig stolz darauf, dass gleich vier Spieler:innen und eine Trainerin für die Special Olympics World Games 2023 in Berlin nominiert wurden. Mika Knief wurde als Unified-Partner in den Kader des Unified-Handball Teams der Männer berufen. Alexandra Kurtz, Gaby Grzonkowski und Bianca Barkschat stehen bei den Frauen als Athletinnen im Kader des Unified-Handball Teams und Dana Beckmann ist als Trainerin der Frauen-Nationalmannschaft dabei.

„Wir freuen uns sehr, dass voraussichtlich fünf Werderaner:innen die deutschen Unified-Handballer:innen bei den World Games 2023 in Berlin vertreten werden. Unser Inklusionsteam, das im kommenden Jahr bereits zehnjähriges Jubiläum feiert wird, leistet großartige Arbeit bei der Integration von Menschen in unser Vereinsleben. Die Nominierungen für die Weltspiele zeigen aber auch, dass sie sich nicht nur als Wischer:innen bei den Heimspieltagen oder Helfer:innen bei Turnieren aktiv ins Vereinsleben einbringen, sondern auch sportlich großartige Leistungen vollbringen. Darauf sind wir sehr stolz“, sagt Martin Lange, Vorsitzender der Handballabteilung der Grün-Weißen.

Mit Crisdaian Abel steht eine weitere Spielerin im Reservekader bei den Frauen. Bei den Special Olympics World Games 2019 in Abu Dhabi vertrat sie gemeinsam mit Gaby Grzonkowski als Spielerin der Traditional-Frauenmannschaft und mit Sandra Cischinsky als Nationaltrainerin den SVW bei den World Games. In Los Angeles 2015 nahmen mit Tim Schwedt und Daniel Wichtrup zwei Handballer des SV Werder an den Special Olympics World Games teil.

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