In der ersten Runde des DHB-Pokals setzten sich die Werder-Handballerinnen souverän beim FC St. Pauli durch. Beim Oberligisten aus Hamburg gewannen die Grün-Weißen mit 45:21 und zogen ungefährdet in die zweite Runde ein.
In der ersten Runde des DHB-Pokals setzten sich die Werder-Handballerinnen souverän beim FC St. Pauli durch. Beim Oberligisten aus Hamburg gewannen die Grün-Weißen mit 45:21 und zogen ungefährdet in die zweite Runde ein.
Die Bremerinnen ließen von Beginn an nichts anbrennen und führten nach gut zehn Minuten mit 10:3. Beim Halbzeitstand von 24:11 war dann bereits die Vorentscheidung gefallen. Im zweiten Durchgang hielt Werder weiter das Tempo hoch und baute die Führung weiter aus. Am Ende setzten sich die favorisierten Bremerinnen auch ohne Denise Engelke, Lena Thomas und Angelina Saur klar mit 45:21 durch.
„Es war von Beginn an deutlich, in welche Richtung es heute geht, daher konnte ich viel wechseln und jeder Spielerin Einsatzzeiten geben“, so Werder-Cheftrainer Robert Nijdam nach dem Spiel. Für Nijdam war es nochmal ein letzter Test vor dem Ligastart am nächsten Samstag gegen den HC Leipzig: „Wir konnten einiges ausprobieren und haben auch die Option mit zwei Kreisläuferinnen nochmal getestet. Am Ende war es ein schönes Pokalspiel mit einer tollen Stimmung in der Halle.“