Werder mit 26:30-Niederlage bei der SG Schozach-Bottwartal

Nach zuletzt drei Siegen, wurden Alina Otto und die Grün-Weißen von der SG Schozach-Bottwartal gestoppt (Archivfoto: Hansepixx)
2. Handball-Bundesliga
Samstag, 28.01.2023 / 21:47 Uhr

von Denis Geger

Im ersten Auswärtsspiel des Jahres kassieren die Grün-Weißen die erste Niederlage in 2023. Beim Aufsteiger der SG Schozach-Bottwartal unterliegt der SV Werder in der 2. Handball Bundesliga mit 26:30. Damit endet die Hinserie für die Werder-Handballerinnen mit 14:16 Punkten auf dem 9. Tabellenplatz.

Von der ersten Minute an zeigten die Gastgeberinnen dem SV Werder Bremen, dass es hier nichts geschenkt geben wird. Bremen ging direkt mit 0:2 in den Rückstand, kämpfte sich aber von Minute zu Minute besser ins Spiel und war beim 6:4 (11.) durch Anna Lena Bergmann zum ersten Mal mit zwei Treffern in Führung. Werder schien das Spiel nun im Griff zu haben, doch nach dem 12:9 (22.) von Alina Otto und einer Auszeit von SGSB-Trainer Jürgen Krause blieben die Grün-Weißen rund sieben Minuten ohne eigenen Treffer und gerieten so mit 12:13 in Rückstand. Werder konnte sich die Führung vor der Pause nicht mehr zurück holen und es ging mit einem 14;15-Rückstand in die Kabine.

Nach der Pause konnte der Aufsteiger die Führung weiter ausbauen. Werder-Cheftrainer Robert Nijdam nahm beim 16:20 (36.) früh die erste Auszeit im zweiten Durchgang. Das brachte die SG Schozwach-Bottwartal aber nicht aus dem Tritt. Zwar hatte Werder immer wieder Chancen, brachte den Ball aber zu selten im gegnerischen Tor unter. So musste Nijdam bereits in der 42. Spielminute beim Stand von 18:22 aus Sicht der Grün-Weißen die letzte Auszeit nehmen.Werder kämpfte sich über die Abwehr zurück ins Spiel und verkürzte den Rückstand beim 21:23 (49.) durch Naomi Conze wieder auf zwei Treffer. Zwei Zeitstrafen stoppten aber die Aufholjagd des SVW und die Gastgeberinnen bauten die Führung wieder auf vier Tore aus. Bremen kam nicht mehr näher heran, dass lag auch an einer sehr starken Jana Brausch im Tor der SG. Am Ende musste sich die Mannschaft von Robert Nijdam im ersten Auswärtsspiel des Jahres mit 26:30 geschlagen geben.

 

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