Aus im DHB-Pokal

24:35-Niederlage gegen Bad Wildungen Vipers

Raus mit Applaus heißt es für Häberle und Co im diesjährigen DHB-Pokal (Foto: Hansepixx)
2. Handball-Bundesliga
Samstag, 15.10.2022 / 21:36 Uhr

von Denis Geger

Die Handballerinnen des SV Werder Bremen unterliegen in der 2. Runde im DHB-Pokal gegen die HSG Bad Wildungen mit 24:35. Gegen den Erstligisten zeigten die Grün-Weißen eine couragierte Leistung, bei der Anna Lena Bergmann mit 6 Treffern die beste Torschützin war.

Bremen war gegen den Erstligisten nervös ins Spiel gestartet. Nach dem 3:8 (9.) nahm Werder-Cheftrainer Robert Nijdam eine Auszeit und fand die richtigen Worte an seine Mannschaft. Bremen konnte auf 6:9 (17.) verkürzen. In der Abwehr war stand der SVW gut und hatte mit Wioleta Pajak einen sicheren Rückhalt zwischen den Pfosten, doch die Fehler im Angriff wurden von den Vipers gnadenlos mit Gegenstößen bestraft und so geriet Werder bis zur Halbzeit mit 10:17 in Rückstand.

Zu Beginn der zweiten Halbzeit verkürzte Bremen durch zwei Treffer von Naomi Conze und Mathilda Häberle auf 12:17. Die Gäste ließen sich aber nicht verunsichern. Zwar hatte Werder immer wieder gute Phasen im Spiel, die Schwächephasen und Fehler nutzten die Vipers aber konsequent. Am Ende wurde es trotz des couragierten Auftritts der Werder-Handballerinnen aber eine 24:35-Niederlage.

„Wir haben gut gekämpft und hatten sehr starke Phasen im Spiel, unsere Fehler hat Bad Wildungen aber eiskalt ausgenutzt“, so Nijdam nach dem Schlusspfiff. Eine ähnliche Analyse zieht auch Vipers-Trainerin Tessa Bremmer: „Wir wollten unbedingt weiterkommen und waren von Beginn an gut drin im Spiel und sind über unser Tempo zu einfachen Toren gekommen.“

 

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