Der Werder-Nachwuchs ist mit einer Niederlage in die Jugend-Bundesliga gestartet. Beim Berliner TSC unterlag die Mannschaft von Trainerin Renee Verschuren mit 16:23 und fand vor allem in der ersten Halbzeit nicht ins Spiel.
Der Werder-Nachwuchs ist mit einer Niederlage in die Jugend-Bundesliga gestartet. Beim Berliner TSC unterlag die Mannschaft von Trainerin Renee Verschuren mit 16:23 und fand vor allem in der ersten Halbzeit nicht ins Spiel.
Nach der ersten Viertelstunde sah es noch nach einem ausgeglichenen Spiel aus. Bei Mannschaften war die Anfangsnervosität anzumerken. Nach dem 3:4 (16.) bestimmten aber die Gastgeberinnen das Spiel, es dauerte fast zehn Minuten bis zum nächsten Werder-Treffer, Clara Schmiemann durchbrach die Durststrecke der Grün-Weißen und traf zum 4:9 (25.). Mit einem 5:11-Rückstand ging es für den SV Werder in die Pause.
Die Aufholjagd wollte aber auch in der zweiten Halbzeit nicht starten. Der Werder-Nachwuchs fehlte der letzte bis und leistete sich zu viele Fehler im gesamten Spiel.. Nach dem 7:16 (38.) nahm Verschuren eine Auszeit um nochmal die Wende einzuleiten, doch Berlin ließ sich das Spiel nicht mehr aus der Hand nehmen. Am Ende gab es eine bittere 16:23-Niederlage für den SV Werder.
„In der Abwehr standen wir gut, aber im Angriff waren wir nicht mutig genug. Insgesamt war es aber leider kein gutes Spiel von uns“, zog Verschuren ihr Resümee nach dem Spiel.