Die Werder-Handballerinnen sind am Samstag, 10.04.2021, um 17.30 Uhr beim TuS Lintfort gefordert. Für die Bremerinnen ist es nach dem spielfreien Oster-Wochenende das erste von drei Auswärtsspielen in Serie.
Die Werder-Handballerinnen sind am Samstag, 10.04.2021, um 17.30 Uhr beim TuS Lintfort gefordert. Für die Bremerinnen ist es nach dem spielfreien Oster-Wochenende das erste von drei Auswärtsspielen in Serie.
„Beide Teams haben den Rhythmus ein wenig verloren, mal schauen, wer ihn schneller wiederfindet“, ist Werder-Trainer Robert Nijdam nicht unbedingt glücklich über den zerstückelten Spielplan. Die Gastgeberinnen hat es noch härter getroffen, für sie ist es das erste Spiel seit dem 20. März, zuletzt befand sich der TuS Lintfort in Quarantäne und konnte erst in dieser Woche wieder trainieren. Zuvor hatte die Mannschaft von TuS-Trainerin Bettina Grenz-Klein aber einen richtigen Lauf, hatte acht der letzten neun Spiele gewonnen und sich auf den vierten Tabellenplatz vorgearbeitet. „Lintfort hat eine gute Mannschaft mit einem sehr gefährlichen Rückraum, das haben wir auch im Hinspiel gesehen“, so Nijdam der ungern an die 20:27-Hinspielniederlage zurückdenkt.
Im Rückspiel wollen es die Werder-Damen besser machen und weitere wichtige Punkte holen, um den Vorsprung auf die Abstiegsplätze weiter auszubauen. Beim Spiel in Lintfort wird weiterhin Jordis Mehrtens fehlen, dafür rückt erstmals Nachwuchsspielerin Tessa Budelmann mit in den Kader. „Laura Sposato war die Woche ein wenig angeschlagen und Tessa trainiert schon eine ganze Weile mit uns, sie hat sich die Nominierung absolut verdient“, so Nijdam mit Blick auf die Personalsituation vor dem kommenden Spiel.