„Viele gute Ansätze“

Nijdam zufrieden mit letzten Testspielen

Nach einem Unentschieden gegen Kwiek gab es für Maren Gajewski und die Werder-Damen einen klaren Erfolg gegen Buxtehude II (Foto: Imke May).
2. Handball-Bundesliga
Samstag, 22.08.2020 / 19:29 Uhr

von Denis Geger

Werder-Trainer Robert Nijdam zeigt sich zufrieden mit der Entwicklung seiner Mannschaft in der Saisonvorbereitung. Nach einem 26:26-Unentschieden am letzten Wochenende gegen die Niederländerinnen von PCA Kwiek folgte an diesem Wochenende, bei einer Spielzeit von 3x 30 Minuten, ein 64:43-Erfolg gegen den Buxtehuder SV II.

Die Werder-Handballerinnen spielten gegen Buxtehude von Beginn an mit hohem Tempo, rissen so Lücken in die gegnerische Deckung und setzten sich bereits nach zehn Minuten auf 8:4 ab. Werder ließ gegen den Drittligisten keinen Zweifel an der Favoritenrolle aufkommen und führte nach den ersten 30 Minuten mit 20:13. Auch im zweiten Drittel gab Werder weiterhin Vollgas, auch die vielen Wechsel brachten keinen Bruch in das Spiel der Bremerinnen, sodass der Vorsprung weiter ausgebaut wurde und es mit einem 42:29 in die letzten 30 Minuten ging. Im Schlussdrittel schlichen sich zwar ein paar Fehler ein, doch die Grün-Weißen waren weiter engagiert, hielten die Spannung und das Tempo, sehr zur Freude von Nijdam, der nach dem 64:43 durchaus zufrieden war.

„Wir haben mit viel Tempo gespielt und den Ball schön laufen lassen, da waren viele gute Ansätze dabei, aber natürlich muss die Feinabstimmung noch besser werden“, so Werder-Coach Nijdam. Doch viele Möglichkeiten zum Einspielen gibt es für Nijdam und sein Team nicht mehr vor dem geplanten Saisonstart am 5. September. In der kommenden Woche wird es noch einen Test beim VfL Oldenburg geben und dann beginnt die direkte Vorbereitung auf das erste Saisonspiel gegen die SG 09 Kirchhof. „Ich hätte lieber noch zwei bis drei Testspiele mehr gehabt, aber aufgrund der aktuellen Situation war es schwierig mit Testspielen. Wir müssen im Training nun weiter viel an der Feinabstimmung arbeiten.“ Die Vorbereitung hat bisher gezeigt, wie das Werder-Spiel in der kommenden Saison aussehen soll. Nijdam will mit viel Tempo agieren und setzte auf die Flexibilität in seinem Kader, insbesondere im Rückraum und der Defensive. „Wir haben viele Möglichkeiten im Rückraum und können dort flexibel agieren, auch im Deckungszentrum haben wir in der Vorbereitung viel ausprobiert. Es wird auch keine klare erste Sieben geben, jede Spielerin ist wichtig und muss ihre Leistung zeigen, egal ob sie in der ersten oder fünfzigsten Minute ins Spiel kommt“, gibt Nijdam einen kleinen Einblick an die Erwartungen für die kommenden Aufgaben.

 

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