Im ersten Qualifikationsspiel zur Jugendbundesliga setzte sich die weibliche A-Jugend des SV Werder Bremen bei der HSG Osnabrück mit 31:25 durch. Beste Torschützin für die Grün-Weißen war Selina Jopp mit 6 Toren.
Im ersten Qualifikationsspiel zur Jugendbundesliga setzte sich die weibliche A-Jugend des SV Werder Bremen bei der HSG Osnabrück mit 31:25 durch. Beste Torschützin für die Grün-Weißen war Selina Jopp mit 6 Toren.
„Wir waren recht aufgeregt und nervös, haben es aber gut gelöst und ich bin sehr glücklich über den ersten Sieg“ freute sich Werder-Trainerin Renee Verschuren nach einem durchwachsenen Spiel ihrer Mannschaft am Ende doch über den Sieg. Bremen hatte in der ersten Halbzeit einige gute Phasen, leistete sich aber in den Augen der Trainerin zu viele Fehler, trotzdem setzte sich der Werder-Nachwuchs auf 9:3 (20.) ab und ging auch mit einer 15:10 Führung in die Pause. Im zweiten Durchgang kamen die Gastgeberinnen aber nochmal auf drei Tore heran. „Wir konnten Osnabrück nicht abschütteln und haben es uns selbst sehr schwer gemacht. Trotzdem haben wir uns nicht verunsichern lassen und am Ende nach einer langen Pause einen wichtigen Sieg geholt“, so Verschuren. Am Ende war es ein 31:25-Auswärtserfolg den die Grün-Weißen mit auf die Heimreise nahmen.
Am kommenden Samstag trifft der Werder-Nachwuchs im Heimspiel auf den BV Garrel und könnte mit einem Sieg die Qualifikation zur Jugendbundesliga vorzeitig sichern.