Im Testspiel unterlagen die Handballerinnen des SV Werder Bremen dem VfL Oldenburg mit 31:37. In der Partie probierten beide Seiten viel aus, trotzdem wurde den Zuschauern in der Klaus-Dieter-Fischer-Halle ein ansehnliches Spiel geboten.
Im Testspiel unterlagen die Handballerinnen des SV Werder Bremen dem VfL Oldenburg mit 31:37. In der Partie probierten beide Seiten viel aus, trotzdem wurde den Zuschauern in der Klaus-Dieter-Fischer-Halle ein ansehnliches Spiel geboten.
Die Bremerinnen hielten am Anfang gut mit gegen den Bundesligisten, hatten aber ein wenig Pech im Abschluss. Nach zehn Minuten konnten sich die Oldenburgerinnen auf 5:9 absetzen. Zwar konnten die Werder-Damen wieder auf zwei Tore verkürzen, doch die schwache Chancenauswertung nutzte der VfL eiskalt aus und baute die Führung von 8:10 auf 8:15 (20.) aus. Beiden Mannschaften wechselten bereits in der Halbzeit viel, de dezimierten Bremerinnen merkte man die dünn besetzte Bank an und so ging es mit einem 13:21 in die Halbzeitpause.
In der zweiten Halbzeit schien es, als wenn sich Oldenburg weiter absetzen konnte, doch nach dem 15:25 gelangen den Bremerinnen fünf Tore in Folge und das Team von Werder-Trainer Dominic Buttig verkürzte auf 20:25 (41.). Weiter verkürzen konnten die Grün-Weißen allerdings nicht, innerhalb von fünf Minuten baute Oldenburg die Führung wieder aus und es hieß 21:30. Eng wurde das Spiel nun nicht mehr, am Ende Stand ein 31:37 auf der Anzeigetafel.
„Es war ein guter Test für uns, gerade in der zweiten Halbzeit stimmte die Körpersprache und wir haben uns gut verkauft. Die Ausfälle merkt man natürlich im Spielablauf, aber ich bin froh, dass wir unseren A-Jugend Spielerinnen Sarah Seidel und Kathleen Hertes Einsatzzeiten auf diesem Niveau geben können“, zieht Buttig sein Fazit nach dem Test gegen den VfL Oldenburg.