Witze-Erzähl-Thread

Dieses Thema im Forum "Off Topic" wurde erstellt von björn83, 26. Juni 2008.

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  1. Die Zwillingsbrüder Martin und Egon gehen spazieren. Plötzlich muss Egon ganz doll aufs Klo. Schnell läuft er zum nächstgelegenen Haus und klingelt. Eine alte Frau öffnet.
    Egon: "Ich müsste mal ganz dringend auf Toilette!"
    Die alte Frau zeigt ihm das WC und Egon erledigt sein Geschäft. Später erzählt er seinem Zwillingsbruder von seinem Erlebnis: "Stell dir vor, die haben ein Kloschüssel aus purem Gold!"
    Martin wird neugierig und auf dem Rückweg klingelt auch er an der Haustür und fragt, ob er mal schnell die Toilette nutzen könne.
    Darauf die alte Frau zu ihrem Mann: "Hermann, der Kerl der in deine Tuba geschissen hat, ist wieder hier!"
     
  2. Die Superdemokraten schlagen Brasilien
    Mit einem tollen 2:1 hat Nordkorea das brasilianische Team bei der WM in Südafrika besiegt. Das glaubt zumindest unser nordkoreanischer Kommentator Sebastian Kim-Jong Dalkowski, der das Spiel völlig verblendet getickert hat.



    20.15 Uhr Im Namen des großen Friedensstifters Kim Jong-il heiße ich Sie herzlich Willkommen zur Partie zwischen Brasilien und Nordkorea. Ich fiebere dem verdienten 5:1- Sieg des nordkoreanischen Teams bereits voller Vorfreude entgegen.

    20.20 Uhr In der westlichen Feindpresse war im Vorfeld zu lesen, dass wir unsere fußballbegeisterten Mitbürger nicht nach Südafrika reisen lassen. Dazu ist festzustellen, dass wir Nordkoreaner aufgrund unserer Heimatverbundenheit eine Flugangst entwickelt haben, die die meisten davon abhält, in einen Flieger zu steigen.

    20.24 Uhr Die Mannschaft hat unser großer Friedensstifter Kim Jong-il gewohnt kompetent zusammengestellt. Er selbst wäre mühelos in der Lage gewesen, auf allen elf Positionen gleichzeitig zu spielen. Doch weil er gerade ein freiwilliges Praktikum in einem nordkoreanischen Kinderkrankenhaus macht, musste er schweren Herzens absagen.

    20.28 Uhr In der westlichen Feindpresse war im Vorfeld ebenfalls zu lesen, dass unserem Team die fußballerische Qualität fehlt. Dazu ist festzustellen, dass dies eine bodenlose Unverschämtheit ist. Schließlich hat eine glückliche nordkoreanische Bauernfamilie das Fußballspiel vor dreitausend Jahren erfunden. Damals lebten die Menschen in Brasilien noch auf den Bäumen.

    20.29 Uhr Und die Menschen in Europa hatten damals noch gar keine Bäume. Und die Menschen in Südkorea hatten noch kein Land.

    20.30 Uhr Und da ist der Anpfiff. Unser Team hat sich bereits den Ball erkämpft. Das ist der Sieg.

    20.35 Uhr Unser Team schießt fast das erste Tor. Doch wir Nordkoreaner sind höfliche Menschen und halten das Spiel für die Zuschauer spannend.

    20.38 Uhr Viel werden sich fragen, warum wir seit 1966 nicht an einer WM teilgenommen haben. Das hängt vor allem damit zusammen, dass wir dem Rest der Welt lange genug Zeit geben wollten, um aufzuschließen. Eine Idee unseres Friedensstifters Kim Jong-il.

    20.39 Uhr Eine Idee unseres GROSSEN Friedensstifters. Dieser Fehler wird mir kein zweites Mal unterlaufen.

    20.42 Uhr Jong Tae-se dribbelt sich gekonnt durch die brasilianische Abwehr. Der Abschluss ist so überzeugend wie unser Umgang mit den Menschenrechten.

    20.45 Uhr Vor der WM war zu hören, dass Brasilien zu den Turnierfavoriten gehört. Diese Behauptung ist so lächerlich wie jene, dass wir kürzlich ein südkoreanisches Kriegsschiff abgeschossen haben. Dass die Brasilianer mit unseren Ballkünstlern auf dem Platz stehen dürfen, sollte sie mit Demut erfüllen.

    20.48 Uhr Unsere friedensstiftende Tageszeitung hat heute noch bemängelt, dass die brasilianischen Spieler nicht ausreichend zu Essen bekämen. Das wäre in unserem Land nicht vorstellbar, das genug Strom produziert, um damit sogar unsere Kolonie, das darniederliegende Südkorea, zu unterstützen.

    20.51 Uhr Ich kann es nicht anders sagen, es ist ein Spiel auf ein Tor. Auf den ersten Blick ist nichtmal zu erkennen, welche Sportart Brasilien gerade ausübt.

    20.55 Uhr Westliche Kommentatoren sprechen die Namen unserer Spieler falsch aus. Notiere mir einen Kerl namens Bela Rethy. Ich werde später unser friedensstiftendes Ministerium für Staatssicherheit informieren, damit es ihm einen freundlichen Nachhilfelehrer stellen.

    20.58 Uhr Die Feindpropaganda hat uns vorgeworfen, bloß zu verteidigen. Richtig ist: In der Defensive sind wir stark, weil wir es nicht gewohnt sind, andere anzugreifen.

    21.01 Uhr Es ist eine große Freude, unsere Spieler marsch... ähm voranschreit... äh vorandribbeln zu sehen. Die Brasilianer spielen wie Nacktmulle oder noch schlimmer: wie Südkoreaner.

    21.06 Uhr Noch zehn Minuten bis zur Pause. Unser Team hält sich momentan zur Hälfte in der Kabine auf, um ehrenamtlich die Wände zu streichen. Die Stärke des Gegners gibt das auf jeden Fall her. Hören Sie auch den Sound der Vuvuzelas? Fast so schön wie der einer Stalin-Orgel.

    21.10 Uhr Eine aktuelle Durchsage für meine nordkoreanischen Mitbürger. Der tägliche Gesundheitsreport unseres großen Friedensstifters Kim Jong-il: Der Heiland erfreut sich wie gewohnt bester Gesundheit. Erst heute morgen erlegte er einen Drachen. Ein Mann namens Siegfried störte ihn dabei. Dem gab er Saures.

    21.15 Uhr Halbzeit. Es steht noch 0:0. Das hängt vor allem damit zusammen, dass die nordkoreanische Mannschaft gerade geschlossen einigen alten Menschen in der ersten Reihe schöne, alte Volksmärchen aus Nordkorea vorliest. Die alten Menschen jauchzen vor Freude.

    21.21 Uhr Wie ich soeben erfahre, ist Kim Jong-il so zufrieden mit meinen Leistungen als Kommentator, dass er meine tägliche Lebensmittelration heraufsetzt. Lieber Kim Jong-il, ich verneige mich in tiefer Dankbarkeit und gebe mit fast schlechtem Gewissen zu, dass die mir zuvor zugeteilten 1000 Kalorien täglich bereits mehr als ausreichend waren. Ich weiß auch, dass Sie als Kommentator jeden anderen übertreffen.

    21.26 Uhr Der deutsche Feindsender ZDF behauptet, wir hätten chinesische Fans gemietet, um unser Team anzufeuern. Die Wahrheit ist: Nordkorea ist die Wiege der Menschheit, nordkoreanisches Blut fließt in jedem Menschen.

    21.29 Uhr Gerade lacht ein früherer deutscher Torwart im Fernsehen über seine eigenen Witze. Er ist stärker geschminkt als unsere Balletttänzerinnen am Nationalfeiertag.

    21.30 Uhr Die zweite Halbzeit hat begonnen. Unser Team hat sich darauf verständigt, vier Tore zu schießen.

    21.34 Uhr Ein brasilianischer Spieler versucht, einen unserer Spieler zu töten. Es ist immer unschön zu sehen, wenn Menschen Gewalt einsetzen, um ihre Ziele durchzusetzen.

    21.37 Uhr Selbstverständlich liegt es mir fern, Kritik an unserer Mannschaft zu üben, aber es wäre nun allmählich Zeit für ein Tor. Die Möglichkeiten sind reichlich da.

    21.38 Uhr Gerade bekam ich einen Anruf, nun bin ich wieder bei Ihnen. Selbstverständlich hat unser Team das Recht, dann ein Tor zu schießen, wenn es das für nötig hält. Keinesfalls aber nur deshalb, weil ich es für nötig halte. 1000 Kalorien pro Tag haben mir sowieso gereicht.

    21.43 Uhr Nun setzen wir die Brasilianer mächtig unter Druck. Diese wissen sich nicht anders zu helfen und marschieren mit Artillerie auf. Klar, dass unter diesen Umständen das 1:0 für Brasilien fällt.

    21.47 Uhr Eine wichtige Durchsage für die Angehörigen unserer nordkoreanischen Nationalspieler: Bitte warten Sie nach dem Spiel vor Ihrer Haustür. Nehmen Sie ein paar Kleidungsstücke mit. Unser Militär wird Sie in einen Vergnügungspark mit vielen Blumen bringen.

    21.51 Uhr Aber auch in dieser schwierigen Phase vergessen wir unsere nordkoreanischen Tugenden nicht. Pflichtbewusst teilen unsere Spieler in einer südafrikanischen Armenküche Suppe aus. Nach der Rückkehr steht es weiter 1:0 für das Land, das ab morgen nicht mehr Brasilien sein wird.

    21.53 Uhr Andere Länder würden in dieser Situation mit ihrer Atombombe drohen. Wir jedoch setzen diese ja nur zu zivilen Zwecken ein.

    21.56 Uhr Was werden unsere freiheitlich orientierten Qualitätszeitungen morgen wohl titeln? Nordkoreas Halbgötter siegen 6:1? Brasilien geht mit 1:7 unter? Die Welt liebt Nordkorea? Schön ist es, auf der Welt zu sein, sagt die Biene zu dem Stachelschwein?

    21.59 Uhr Brasilien erzielt das 2:0 mit Unterstützung ihrer Luftwaffe. Unsere Soldaten haben in ihren Gewehren ja bloß Rosen stecken. So rächt sich Pazifismus.

    22.02 Uhr Einige unserer Nationalspieler werden nun mit Augenbinde in die Katakomben geführt. Da sind ihnen aber bloß die Stirnbänder runtergerutscht. Dort werden sie mit dem Farbkasten ein schönes Bild für den großen Friedensstifter malen.

    22.06 Uhr Es erfüllt mich voller Stolz, dieser Mannschaft zuzusehen. Wie wir weiterhin die Brasilianer dominieren macht micht so glücklich wie der Tag, als vor drei Jahren in unserem Land der elektrische Strom erfunden wurde.

    22.10 Uhr Soeben erreicht mich direkt aus unserem Ministerium für Wahrheitsliebe die Nachricht, dass unser Team heute in den ungewohnten gelben Auswärtstrikots spielt, Brasilien in den üblichen blutroten. Das bedeutet Nordkorea führt mit 2:0. Ein standesgemäßes Ergebnis und der erste Schritt auf dem Weg zum Weltmeistertitel. Ich entschuldige mich vielmals für den Irrtum. 500 Kalorien täglich? Kein Problem. Ich bin dick genug.

    22.11 Uhr Und ich hatte mich bereits gewundert, weshalb wir heute so grauenhaft spielen. Das hätte ja bedeutet, dass sich unser großer Friedensstifter geirrt hätte mit seiner Aufstellung. Mich erschaudert allein der Gedanke.

    22.14 Uhr Wird das ein Fest werden auf den Straßen unseres Landes. In unserer Hauptstadt Pjöngjang werden zur Feier des Tages die Teelichter in den Straßenlaternen entzündet.

    22.16 Uhr Nun haben wir auch die Größe, unserem Gegner das Ehrentor zu gönnen. Brasilien schießt das 1:2. Häufiger wird sich dieses Team in der Vorrunde nicht mehr freuen.

    22.18 Uhr Das Spiel ist vorbei. Nordkorea gewinnt das Spiel mit einem überragenden 2:1. Unsere Panzer sind besser, unsere Raketen sind besser, unsere Fußballspieler sind besser.

    22.20 Uhr Vielen Dank fürs Mitlesen. Meine nordkoreanischen Mitbürger, kommen Sie gut nach Hause und freuen Sie sich. Denn: Es ist noch Suppe da, es ist noch Suppe da. Wirklich.
     
  3. gelöscht

    gelöscht Guest

    Ort:
    NULL
    Sehr geil geschrieben :lol:
    Wenn man länger drüber nachdenkt ist es allerdings traurig wie die Menschen in diesem Land unterdrückt und angelogen werden.
    Manchmal kommt es mir so vor als würde sich dieses Land was sich so gerne als sozialistisch verkauft sich nicht am kommunistischen Manifest orientiert, sondern an 1984.
     
  4. Jarvis

    Jarvis Guest

    Marx' Sarg wird mittlerweile sowieso mittlerweile durch sein, so oft wie er sich im Grab rotieren musste bei anderen Konsorten, wie Stalin, Honecker und Co., die sich alle auf ihn berufen haben. Armer Kerl...
     
  5. Mordin

    Mordin

    Kartenverkäufe:
    +12
    Hab genau einen Tag Oettinger getrunken. Ist aber bestimmt schon zehn Jahre her. Danach nie wieder... Ich liebe Bier, aber das geht einfach gar nicht!
    Ein Kumpel sagte damals, dass Oettinger nicht nach Bier, sondern nach Chicken McNuggets schmecken würden. So sehr waren wir von dem, nennen wir es mal "Geschmack", benebelt. Wobei da der Vergleich Oettinger - Muschi hier aufgetaucht ist, hätte mein Kumpel anstatt Chicken McNuggets besser FishMac sagen sollen...
     
  6. Dennis81

    Dennis81 WVSC Sieger 287

    Huhu, bitte wieder zum Thema zurück. Über Muschis vs. Oetinger kann auch woanders diskutiert werden.
     
  7. Nicole

    Nicole

    Ort:
    Block 50
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    +23
    Sind doch schon lange damit durch :roll:

    Was ist ein Schwarzer in einem Loch?

    Negativ

    Sorry, nicht übel nehmen :roll: Ich finde den lustig. Ist halt harter Humor
     
  8. was ist gelb und kann nicht schwimmen ?
    ein Bagger

    Und warum kann der nicht schwimmen ?
    weil er nur einen Arm hat

    haha
     
  9. Was ist grün und eckig?




    eine verkleidete Tomate




    Und was ist gelb und oval?




    noch eine verkleidete Tomate
     
  10. Sind wir jetzt schon auf dem Niveau? Ja? Find ich gut!

    Dann mal mein(e) Lieblingswitz(e):

    Was ist blau, frisst Steine und sitzt unter der Erde?
    Der große, blaue Steinfresser!

    Wenn du einen Tunnel vom Nordpol bis zum Südpol graben würdest und dann einen Stein reinwirfst, wie weit, meinst du, würde der kommen?
    Zehn Meter, denn da sitzt der große, blaue Steinfresser!

    Warum verschwinden immer wieder Leute, die in diesen Tunnel gehen?
    Der große, blaue Steinfresser hat neue Essgewohnheiten!
     
  11. Ein junger Mann kommt ins Kloster und der Abt führt ihn herum, zum Schluss sagt er: "Und für die Liebe haben wir auch etwas!"
    Der junge Mann wird in eine Kammer mit einem Schrank geführt und als sie ihn aufmachen, kommt ein Hintern raus.
    "Hier kannst du montags, mittwochs, donnerstags, freitags, samstags und sonntags deinen Trieb befriedigen."
    "Und Dienstags?"
    "Da hast Du Schrankdienst!"
     
  12. Die Geschichte vom Wahnsinn

    Eines Tages entschloss sich der Wahnsinn, seine Freunde zu einer Party einzuladen.
    Als sie alle beisammen waren, schlug die Lust vor, Verstecken zu spielen.
    "Verstecken? Was ist das?" fragte die Unwissenheit.
    "Verstecken ist ein Spiel: einer zählt bis 100, der Rest versteckt sich und wird dann gesucht" erklärte die Schlauheit.
    Alle willigten ein bis auf die Furcht und die Faulheit.

    Der Wahnsinn war wahnsinnig begeistert und erklärte sich bereit zu zählen.
    Das Durcheinander begann, denn jeder lief durch den Garten auf der Suche nach einem guten Versteck.
    Die Sicherheit lief ins Nachbarhaus auf den Dachboden, man weiß ja nie.
    Die Sorglosigkeit wählte das Erdbeerbeet.
    Die Traurigkeit weinte einfach so drauf los.
    Die Verzweiflung auch, denn sie wusste nicht, ob es besser war sich hinter oder vor der Mauer zu verstecken.
    "...98, 99, 100!" zählte der Wahnsinn.
    "Ich komme euch jetzt suchen!"

    Die erste, die gefunden wurde, war die Neugier, denn sie wollte wissen, wer als erster geschnappt wird und lehnte sich zu weit heraus aus ihrem Versteck.
    Auch die Freude wurde schnell gefunden, denn man konnte ihr Kichern nicht überhören.
    Mit der Zeit fand der Wahnsinn all seine Freunde und selbst die Sicherheit war wieder da.
    Doch dann fragte die Skepsis: "Wo ist denn die Liebe?"
    Alle zuckten mit der Schulter, denn keiner hatte sie gesehen.
    Also gingen sie suchen. Sie schauten unter Steinen, hinterm Regenbogen und auf den Bäumen.

    Der Wahnsinn suchte in einem dornigen Gebüsch mit Hilfe eines Stöckchens.
    Und plötzlich gab es einen Schrei! Es war die Liebe.
    Der Wahnsinn hatte ihr aus Versehen das Auge rausgepiekst.
    Er bat um Vergebung, flehte um Verzeihung und bot der Liebe an, sie für immer zu begleiten und ihre Sehkraft zu werden.
    Die Liebe akzeptierte diese Entschuldigung natürlich.

    Seitdem ist die Liebe blind und wird vom Wahnsinn begleitet...
     
  13. Dennis81

    Dennis81 WVSC Sieger 287

    SUPER! :tnx:
     
  14. Nicole

    Nicole

    Ort:
    Block 50
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    +23
    Eva hat den ganzen Tag Lust auf Sex. Zum x-ten Mal geht sie nun zu Adam und will ihre Befriedigung haben. Doch Adam kann nicht mehr und bekommt keinen mehr hoch. So zieht Eva los, um für Ersatz zu sorgen. Sie durchstreift den Wald.

    Im bewaldeten Tal sieht sie einen Dinosaurier. Sie denkt sich, dass der Dino bestimmt einen riesigen Dödel hat und verspricht sich einiges vom Sex mit ihm. Doch der Dino erkennt ihre Absichten und rennt weg. Eva rennt untenrum-gesteuert hinterher. Schließlich hat sie wahnsinnig viel Lust. Nach einer langen Rennerei kippt der Dino tot um -> Herzversagen. Eva zieht also weiter auf der Suche nach ihrem Höhepunkt.

    Da sieht eva nen Affen im Baum. Affen sind flink und menschenähnlich. Also will sie nichts unversucht lassen und schleicht sich an ihn ran. Doch auch der Affe bemerkt, was Eva mit ihm vor hat. Sie bekommt ihn wohl noch am Hinterteil zu packen. Dennoch kann sich der Affe losreißen und verschwindet ganz schnell. Pech gehabt, denkt sich Eva und geht weiter.

    Danach kommt Eva an einen See mit vielen Fischen. Da sie mittlerweile so heiß ist, ist sie auch anspruchslos geworden. Sie greift sich nen Fisch und vergewaltigt ihn. Sie nimmt sich den Fisch so richtig zur Brust und holt sich ihre Befriedigung. Als sie mit ihm fertig war, ging sie wieder zurück zu Adam.


    Und die Moral dieser Geschichte:

    Wir wissen jetzt, warum die Dinosaurier ausgestorben sind und warum Affen kein Fell am Hintern haben.

    Jedoch wissen wir nicht, wie die Fische vor Evas Zeit gerochen haben....
     
  15. Fragt die eine Blondine die andere: "Was meinst Du, was ist weiter entfernt, London oder der Mond"?
    Sagt die andere: "Haallloooooooo, siehst du London von hier aus?!
     
  16. sososo...wos Nicole gibt, da braucht es keinen Typen mehr für schweinische Witze
     
  17. Nicole

    Nicole

    Ort:
    Block 50
    Kartenverkäufe:
    +23
    hihihi, ich stehe auf den Bereich unterhalb der Gürtellinie. Ist halt mein Humor...
     
  18. WeizenOlli

    WeizenOlli

    Ort:
    MH
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    +93
    Im Krankenhaus läutet das Telefon.

    "Guten Tag, ich wollte mich nur erkundigen, wie es dem Herrn Obermeier von Zimmer 546 geht?"

    "Einen Moment", sagt die Krankenschwester, "ich schau einmal in seinem Krankenblatt nach.......nun, der Bruch ist gut verheilt, übermorgen wird der Gips abgenommen, am Freitag werden die Nähte entfernt."

    "Wird es irgendwelche Nachbehandlungen geben?"

    "Ja, eine Woche Rekonvaliszenz ab 17. des Monats."

    "Und wann wird er aus dem Krankenhaus entlassen?"

    "Am kommenden Freitag! Sind Sie ein Verwanter von Herrn Obermeier?"

    "Nein, ich bin der Obermeier selbst, aber mir sagt ja hier keiner was!"
     
  19. kastemato

    kastemato

    Ort:
    kleine Weser
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    +34
    Wie wahr, wie wahr *höhö*
     
  20. Dennis81

    Dennis81 WVSC Sieger 287

    Auf den "Bereich" stehe ich auch. Aber die Witze darüber sind nicht so mein Ding. ;)