Witze-Erzähl-Thread

Dieses Thema im Forum "Off Topic" wurde erstellt von björn83, 26. Juni 2008.

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  1. Jogi Löw geht an der Weser spazieren. Plötzlich fällt er ins Wasser und droht zu ertrinken. Zum Glück sind aber gerade die Söhne von Mertesacker, Özil und Wiese vor Ort und ziehen ihn aus den Fluten.

    "Danke!", sagt Jogi, "Wir gehen jetzt in die Stadt einkaufen. Jeder von Euch hat einen Wunsch frei."
    "Ich will ein Fahrrad!", sagt der Sohn von Merte und Jogi kauft ihm ein Fahrrad.
    "Für mich ein Paar Inline-Skater!", sagt Özils Sohn. Jogi erfüllt auch diesen Wunsch.
    Sagt der Sohn von Wiese: "Also ich wünsche mir einen Rollstuhl."
    "Wieso das denn?", fragt Jogi, "Du bist doch noch jung und gesund?!"
    "Ja, aber wenn mein Papa erfährt, dass ich Sie gerettet habe schlägt der mich zum Krüppel..."
     
  2. lutscher91

    lutscher91

    Ort:
    Saarland
    Kartenverkäufe:
    +20
    :D Genial :svw_applaus:
     
  3. :lol:
     
  4. Ein Werder-Fan fährt mit der Bahn. Auf einmal fährt der Zug die Böschung
    runter, am Fluss entlang, die Böschung wieder hoch und zurück auf die
    Schienen.
    Da fragt der Bremer den Schaffner: "Hören Sie mal, der
    Zug ist gerade die Böschung runter, am Fluss entlang, die Böschung
    wieder hoch und zurück auf die Schienen. Was war denn los?"
    "Keine Ahnung," antwortet der Schaffner, "da müssen Sie mal den Zugführer
    fragen."
    Der Bremer geht nach vorne zum Zugführer und fragt:
    "Hören Sie mal, der Zug ist gerade die Böschung runter, am Fluss
    entlang, die Böschung wieder hoch und zurück auf die Schienen.
    Was war denn passiert?" Der Zugführer antwortet
    darauf: "Auf den Schienen stand ein HSV-Fan". "Ja, aber da fährt
    man doch einfach drüber!" meint der Bremer.
    Der Zugführer erwidert: "Da haben Sie vollkommen Recht, aber der Typ lief die
    Böschung runter, am Fluss entlang, die Böschung wieder hoch und
    zurück auf die Schienen...
     
  5. Den Pfarrer eines kleinen Städtchens reizt schon lange mal ein Bad im kleinen herrlichen See auf dem Gelände des Klosters, in dem Nonnen zurückgezogen leben. Eines Tages, bei Sonnenaufgang, steigt er also über die Mauer des Klosters und läuft durch den Park zum See. Er versteckt seine Kleidung im Gebüsch und nimmt nur Seife und Handtuch mit zum Ufer. Als er gerade ins Wasser steigen will, hört er, wie sich ein paar Nonnen nähern. Zum Weglaufen ist es schon zu spät, also bleibt er wie versteinert stehen, das Handtuch in der linken, die Seife in der rechten Hand.
    Die Nonnen kommen heran:

    Nonne 1: "Nanu, seit wann steht denn hier diese Statue?"
    Nonne 2: "Hmmm, was ist denn das da hinten - ein Schlitz?"
    Nonne 1: "Da steck ich jetzt mal 50 Cent rein!"
    Sie steckt die Münze rein und zieht vorne einmal. Vor Schreck lässt der Pfarrer die Seife fallen, worauf die Nonne ausruft: "Toll, nur 50 Cent - und ein ganzes Stück Seife dafür!"

    Darauf steckt die zweite Nonne einen Euro in den Schlitz und zieht vorne fünfmal. Vor Schreck lässt der Pfarrer auch das Handtuch fallen. "Ui, nur einen Euro und dafür so ein tolles Handtuch!"

    Daraufhin will es die 3. Nonne genau wissen und steckt ein Zwei-Euro-Stück in den Schlitz und zieht vorne 20 mal. Dann meint sie enttäuscht: "Was? Zwei Euro und nur soo wenig Shampoo?"
     
  6. Biju

    Biju

    Ort:
    Lüneburg
    Kartenverkäufe:
    +14
    :lol::lol::lol::lol::lol::lol::lol::applaus: :applaus:
     
  7. :lol::lol::lol::lol::lol::lol::lol::lol:
     
  8. :applaus::applaus::applaus::applaus: vorallem dein nick ist zu genial
     
  9. Zwei Jäger (Egon und Anton) sitzen auf einem Hochsitz auf Wildschweine an. Egon hält mit dem Fernrohr Ausschau und fragt ganz nebenbei, was er machen würde, wenn seine Frau fremdgehen würde? Anton antwortet: Ich würde beide töten. Meine Frau würde ich mit einem Kopfschuss umbringen und den Kerl würde ich in den Unterleib schiessen, damit er möglichst lange leiden muss. Daraufhin Egon zu Anton: Wenn du dich beeilst, dann kannst du das jetzt sofort mit einen einzigen Schuss erledigen. :lol:
     
  10. Özil hat einen Sohn? Und der kann schon sprechen?? Und Inliner fahren???:confused:
    :D
     
  11. WeizenOlli

    WeizenOlli

    Ort:
    MH
    Kartenverkäufe:
    +93
    Die Beamten bei der Post öffnen einen Brief, der an den "Weihnachtsmann", adressiert ist.

    Ein Beamter beginnt zu lesen...

    "Lieber Weihnachtsmann. Ich bin 10 Jahre alt und Vollwaise. Hier im Heim bekommen immer alle Kinder nette Geschenke, nur ich nicht. Ich wünsche mir so sehr einen Füller, eine Mappe und ein Lineal."

    Die Beamten sind sehr gerührt und sammeln untereinander. Leider reicht es nur für einen Füller und eine Mappe. Nach 3 Wochen kommt wieder ein Brief vom selben Absender. Sofort öffnet einer den Brief und beginnt laut zu lesen:
    "Lieber Weihnachtsmann! Vielen Dank für die schönen Geschenke! Ich habe mich sehr gefreut! Leider hat das Lineal gefehlt, aber das haben bestimmt die Idioten von der Post geklaut!"
     
  12. Ein Journalist reist für eine Reportage durch die Alpen. Auf einem entlegenen Hof trifft er auf seinen Bauern, der dort einsam mit seinem Hund, einem Pferd und einer Ziege lebt.

    Journalist: "Darf ich mal mit Ihrem Hund reden?"
    Bauer: "Der Hund kann nicht reden."
    Journalist: "Hallo alter Hund, wie gehts denn so?"
    Hund: "Oh, mir gehts gut, mein Herr behandelt mich gut, füttert mich, geht zweimal pro Tag mit mir aus..."
    Der Bauer schaut ganz erstaunt.
    Journalist: "Aha, darf ich mal mit Ihrem Pferd reden?"
    Bauer: "Das Pferd kann nicht reden."
    Journalist: "Hallo altes Pferd, wie gehts denn so?"
    Bauer: "Och, mir gehts super! Mein Herr behandelt mich gut, reibt mich trocken, füttert mich..."
    Der Bauer ist noch erstaunter.
    Journalist: "Kann ich mal mit Ihrer Ziege reden?"
    Bauer (hastig): "Die Ziege lügt!"...
     
  13. :applaus::applaus::applaus:
     

  14. :lol:

    Aber du hast beim Pferd einmal Bauer geschrieben. ;)
     
  15. Biju

    Biju

    Ort:
    Lüneburg
    Kartenverkäufe:
    +14
    :lol::lol::lol:Beste!!! :applaus: :applaus: :applaus:
     
  16. Drei Freundinnen treffen sich im Kaffeehaus:

    eine Geliebte, eine Verlobte und eine Ehefrau.
    Sie beschließen, in punkto "Privatleben" mal wieder
    etwas mehr Pfeffer in die Sache zu bringen und einigen
    sich auf einen "Auftritt" in Lack und Leder.
    Als sie sich die Woche darauf wieder im Kaffeehaus
    treffen, werden die verschiedenen Erlebnisse berichtet:
    Die Geliebte erzählt:
    "Das Gesicht von ihm hättet ihr sehen sollen, als er in
    meine Wohnung kam und ich in hohen Lederstiefeln,
    Lackkorsage und mit Peitsche bewaffnet im Türrahmen
    lehnte... Was soll ich sagen: er hat mich gleich dann
    und dort - na ihr wisst schon -, es war eine
    Wahnsinnsnacht, und wir haben vor, solche Spielchen
    jetzt öfter mal zu machen!"

    Die Verlobte erzählt:
    "Bei mir war es auch so ähnlich, mein Schatz war völlig
    hin und weg, als er mich schwarz bekleidet und mit
    Lackstiefeln hin geflossen auf die Couch vorfand, und
    wir hatten eine wirklich unglaubliche Nacht
    miteinander. Und stellt euch vor: Er hat mir sogar
    einen Heiratsantrag gemacht!!!"

    Die Ehefrau erzählt:
    "Na dann hört euch das mal an: Ich in Lackkleid, High-
    Heels, Lackhandschuhen und Ledermantel, stark
    geschminkt und beduftet, mit auftoupierten Haaren,
    stand mitten im Wohnzimmer, als mein Göttergatte
    heimkam, sich in der Küche ein Bier holte, den
    Fernseher einschaltete und die Füße auf den Couchtisch
    legte. Als er mir schließlich einen Blick zuwandte,
    sagte er zu mir:

    'Na Batman, was gibt's zum Abendessen?"
     
  17. Vor langer, sehr langer Zeit, als noch mächtige Galeeren die Meere beherrschten, wurden ein Captain und seine Seemänner von einem Piratenschiff bedroht. Als die Mannschaft drohte, in Panik zu verfallen, wandte sich der Captain an seinen ersten Maat und schrie: "Bring mir mein rotes Hemd!"
    Der erste Maat folgte dem Befehl, und nachdem der Captain es angelegt hatte, führte er seine Männer in den Kampf gegen die Piraten. Obwohl einige Verluste hingenommen werden mussten, wurden die Piraten dennoch vernichtend geschlagen.

    Etwas später am selben Tag, meldete der Ausguck zwei Piratenschiffe, die sich auf Abfangkurs befanden. Die Mannschaft, die sich gerade mal vom ersten Überfall erholt hatte, zuckte furchterfüllt zusammen, aber ihr Captain, ruhig wie immer, wandte sich wieder an seinen ersten Maat:
    "Bring mir mein rotes Hemd!"
    Und wieder entbrannte ein heftiger Kampf mit den Piraten, und wieder wurden sie zurückgeschlagen, obwohl diesesmal mehr Verluste hingenommen werden mussten.


    Am Abend dieses schweren Tages saß die erschöpfte Crew mit ihrem Captain an Deck und ließ die Ereignisse Revue passieren.
    Einer der Matrosen fragte den Captain: "Sir, warum rufen Sie immer nach ihrem roten Hemd, bevor sie kämpfen?"
    Der Captain sah dem Matrosen tief in die Augen und sagte: "Wenn ich im Kampf verwundet werde, kann man die Wunde wegen des roten Hemds nicht sehen, also sinkt die Moral nicht und alle kämpfen mutig weiter!" Die Männer saßen schweigend und bewunderten die Weisheit und Voraussicht ihres mutigen Captains.

    Als die Morgendämmerung kam, verkündete der Ausguck, dass weitere Piratenschiffe, zehn an der Zahl, sich näherten - bereit zum entern! Es wurde still an Deck und alle sahen hoffnugsvoll zum Captain, ihrem Führer, warteten, dass er seinen üblichen Befehl gab. Und der Captain, ruhig wie immer, wandte sich an seinen ersten Maat und meinte:
    "Bring mir meine braunen Hosen..."


    _____________________________

    Ein Mann hat seine Frau ermordet, weil diese ihn betrogen hat. Nun steht er vor dem Gericht.
    Richter: "Warum haben sie eigentlich ihre Frau und nicht deren Liebhaber ermordet?"
    Mann:" Es ist nunmal einfacher einmal eine Frau zu töten als jede Woche einen anderen Mann."
     
  18. Jesus wurde ans Kreuz genagelt, hängt in der Hitze der Mittagssonne, sein Mund ist so trocken wie der Wüstensand. Viele Menschen stehen um das Geschehen und warten nur auf seinen Tod.
    Da sieht Jesus Petrus weiter hinten spazieren.
    Er ruft mit letzter Kraft: "Peeetrus!"
    Petrus hört das und kommt langsam näher.
    Wieder stöhnend: "Peeetrus!"
    Petrus merkt, dass da irgendwas nicht stimmt und bahnt sich einen Weg durch die Menge bis er vor dem Kreuz steht.
    Jesus stöhnend: "Peetrus!"
    Petrus ruft: "Ja, was ist denn?"
    Jesus: "Von hier oben kann ich dein Haus sehen!"


    _____________
    Ein Mann steht vor Gericht, weil er seine Frau erschlagen hat.
    Richter: "Das ist ein sehr brutales Vergehen. Wenn Sie mit etwas Milde rechnen wollen, müssen Sie uns schon eine Begründung geben."
    Der Mann: "Die war so doof, die mußte ich einfach erschlagen!"
    Richter: "Das ist ja noch viel schlimmer. Wenn Sie nicht wollen, dass die Geschworenen Sie von vornherein schuldig sprechen sollen, dann geben Sie uns bitte eine plausible Erklärung."
    Darauf der Mann: "Das war folgendermaßen. Wir wohnten in einem Hochhaus im 13. Stock und im ersten Stock wohnte eine reizende Portiersfamilie, die hatte drei Kinder. Es war schrecklich! Die waren so klein geblieben, von Natur aus. Der Zwölfjährige war 80cm groß, der 19-jährige 90cm. Ich kam eines Tages hoch zu meiner Frau und sage: Das ist schon was Schlimmes mit den Kindern unserer Portiersfamilie.
    'Ja,' sagt meine Frau, 'das ist ein richtiges Pyrenäengeschlecht.'
    Ich sage: 'Nein, was Du meinst, sind Pygmäen.'
    'Nein,' sagt meine Frau, 'Pygmäen, das ist das, was der Mensch unter der Haut hat, davon kriegt er Sommersprossen.'
    Ich sage: 'Das ist Pigment.'
    'Nein,' sagt meine Frau, 'Pigment, darauf haben die alten Römer geschrieben.'
    Ich sage: 'Das ist Pergament!'
    'Nein,' sagt meine Frau: 'Pergament ist, wenn ein Dichter etwas anfängt und nicht zu Ende macht...'
    Herr Richter, Sie können sich vorstellen, ich verschlucke mir das Fragment, ich setze mich in meinen Lehnstuhl und lese Zeitung. Plötzlich kommt meine Frau mit einem Satz, ich denke, jetzt ist sie irrenhausreif
    'Liebling, guck mal, was hier steht!' Sie macht ein Buch auf, zeigt auf eine Textstelle und sagt: 'Das Sonnendach des Handtäschchens war die Lehrerin des Zuhälters 15.'
    Ich nehme das Buch an mich und sage: aber Schatz das ist ein französisches Buch, da steht: 'La Marquise de Pompadour est la Maitresse de Louis XV Das heißt: Die Marquise von Pompadour war die Mätresse von Ludwig dem 15.'
    'Nein,' sagt meine Frau, 'das mußt du wörtlich übersetzen: La Marquise - das Sonnendach, Pompadour das Handtäschchen, la Maitresse- die Lehrerin, LouisXV –der Zuhälter 15 ich muss das schließlich genau wissen. Ich habe extra für meinen Französischunterricht einen Legionär angestellt.'
    Ich sage: 'Du meinst einen Lektor.'
    'Nein,' sagt meine Frau, 'Lektor war der griechische Held des Altertums'
    Ich sage: 'Das war Hektor, und der war Trojaner.'
    'Nein,' sagt meine Frau, 'Hektor ist ein Flächenmaß.'
    Ich sage: 'Das ist ein Hektar.'
    'Nein,' sagt meine Frau, 'Hektar ist der Göttertrank.'
    Ich sage: 'Das ist der Nektar.'
    'Nein,' sagt meine Frau, 'Nektar ist ein Fluß in Süddeutschland.'
    Ich sage: 'Das ist der Neckar.'
    Meine Frau: 'Du kennst wohl nicht das schöne Lied: Bald gras ich am Nektar, bald gras ich am Rhein, das habe ich neulich mit meiner Freundin im Duo gesungen.'
    Ich sage: 'Das heißt Duett.'
    'Nein,' sagt meine Frau, 'Duett ist, wenn zwei Männer mit einem Säbel aufeinander losgehen.'
    Ich sage: 'Das ist ein Duell.'
    'Nein,' sagt meine Frau, 'Duell ist, wenn eine Eisenbahn aus einem dunklen finsteren Bergloch herauskommt.
    Herr Richter - da habe ich einen Hammer genommen und habe sie totgeschlagen..."
    Betretenes Schweigen, dann der Richter:
    "Freispruch, ich hätte sie schon bei Hektor erschlagen..."
     
  19. gelöscht

    gelöscht Guest

    Ort:
    NULL
    Der erste ist ja mal stumpf! Herrlich! :lol: