Whisk(e)y

Man lernt nie aus. Danke für die einleuchtende Erklärung.

 

Hab mir heute eine Flasche Loch Lomond 18Y zugelegt.

Hat jemand Erfahrungen?

 

Zack, Cola rein!
*duckundwech*

 

OK, keine schlechte Idee. Werde ich gleich mal versuchen :eek:

 

und Aus meiner Sicht absolut gruseliges Zeug.

 

Aus mir spricht der Neid. Ich habe gerade mit Madamme eine Flasche Old Pascas Rum geöffnet. Mit Cola.:bier:

 

Neid...? Du verwirrst mich jetzt..... Auf DEN Whisky brauchst Du meiner Meinung nach nicht neidisch sein.....

 

Ich mag halt Whisky. Und den von Dieter genannten kenne ich noch nicht.

 

Ich kenn von Loch Lomond nur den NAS. Und der ist wirklich schrecklich. Ich bin mal gespannt. Ich krieg demnächst ein paar Proben und weiß noch nicht, was. Könnte was tolles dabei sein.

 

OK, jetzt verstehe ich....

EDIT: NAS? Den kenne ich nicht....

 

Danke, wieder was gelernt :daumen: Der Begriff ist mir noch nie untergekommen....

 

Dass NAS in der offiziellen Bezeichnung eines Whiskys auftaucht, hab ich auch noch nicht gesehen, aber diese Abkürzung ist im Forum von whisky.de derart weit verbreitet, dass ich dachte, dass so ziemlich jeder Malthead und Whisky Fan sie kennt.

 

Ich habe noch nie in einem Whisky-Forum gelesen.... Wir tasten mit Freunden oder waren direkt in Schottland, und da, wie gesagt, kam mir der Begriff noch nie unter.....

 

Ist ja nicht schlimm. Aber ich finde auc, dass sich NAS einfach wesentlich schneller schreibt als "ohne Altersangabe". Und da ich wie gesagt von einem hohen Bekanntheitsgrad der Abkürzung ausgegangen war, verwende ich sie einfach weiter.

Allerdings bevorzuge ich schon eher Whiskys mit Altersangabe, es sei denn, ich komm mal günstig an ne Fassstärke ran.

 

@werderfan0406. Ich werde den Bekanntheitsgrad bei meinem nächsten Tasting austesten

 

Ich verkoste gerade einen Ben Nevis 10. Gefällt.

Erinnert mich aber irgendwie an den gleich alten Talisker. Kommt nur etwas eichenlastiger rüber.

 

Tasting Notes:

Nase: zarter Rauch, vergleichbar mit einem Talisker 10. Lagerfeuer. daneben Früchte. Rosinen, vielleicht Kirschen oder schwarze Johannisbeere, immer begleitet vom Lagerfeuerrauch.

Geschmack: kräftiger, aber süßer Antritt. Fruchtigkeit, Rauch, ganz leichte Schärfe, sowohl pfeffrig als auch alkoholisch. Auf jeden Fall ein "satter" Geschmack. Man merkt die 46%, aber sie stören nicht.

Abgang: Für mein Gefühl würde ich ihn lang nennen. Dieser "dunkle" Geschmack und die Wärme, die er schon vorne verströmt, bleiben ne Weile.