Wer liesst denn noch heutzutage?

Ich finde es nicht schlimm, wenn hier eine Diskussion zustande kommt, schliesslich ist das eine Grunsatzfrage, die man nicht klar beantworten kann. Ich finde solch eine Einstellung nicht unpassend, weil ich mich in meiner Eitelkeit gekraenkt fuehle, denn ich denke nicht, dass es angebracht ist, das irgendjemand ausser mir selber und meinen Profs meinen literarischen Intellekt bewertet, so lange ich noch studiere. Ich habe aber eben auch erkannt, dass es verschiedene Arten gibt zu lesen und es ist voellig normal, dass ich nicht mit jedem so ueber Literatur reden kann, wie ich es vielleicht gerne moechte, genausowenig wie der Physiker oder der Chemiker sich auf einem hohen Niveau mit mir unterhalten kann, oder man mit jedem ueber die Fussball Bundesliga fachsimpeln kann - das ist doch ganz normal. Das sagt aber nichts ueber die Intelligenz aus. Ich kenne hochintelligente Menschen, die ganz sicher nicht denkfaul sind, und die fast gar keine 'Literatur' lesen, zum Beispiel Leute die Faecher wie Geographie, Mathematik oder Physik an einer Adresse, die fuer diese Fachbereiche absolut top ist, studieren. Ich glaube nicht, dass sie dort gelandet waeren, wenn sie denkfaul waeren. Im Gegenzug ist es doch oft so, dass ihr Studium mehr bewundert wird als meines.

So, fuer mich war die Diskussion aber eigentlich beendet, und meiner Meinung nach hat auch nicht maddin gewonnen, wie du es ausdrueckst, jeder ist doch bei seiner Meinung geblieben, also wuerde ich es als ein faires Unentschieden bezeichnen. Ich wollte nur nochmal kurz dem Eindruck entgegenwirken ich waere gekraenkt, denn das stimmt nicht. Ich denke ich weiss von allen hier am besten, was ich lese, aus welchen Gruenden, welche Noten ich im Studium habe und welche Ziele ich mir persoenlich in meiner Entwicklung sowohl als Leser als auch als Literaturwissenschaftler (das bin ich natuerlich noch nicht, aber das ist das Ziel) stecke.

Und tschuldigung, ich hatte bisher ja immer gedacht, Threads in oeffentlichen Internetforen waeren Allgemeingut, aber wenn das hier dein Thread ist, dann sollte ich mich vielleicht sowieso zurueck halten. Ich mag das nicht so gerne, wenn man mir vorschreibt, was ich sagen darf und was nicht Fuer mich gehoert eine Grundsatzdiskussion ueber Literatur und Buecher, die ich an sich spannend finde, genauso in einen Lesen-Thread, wie Buchrezensionen.

 

@la mariposa
Ja natürlich. Was Du tust kann ıch Dir nicht vorschreiben. Aber İch kann hier in diesem Thread den ich eröffnete und pflege so sagen wie eben. Es ist dıktatorisch - wie ich sagte weil nach meinem dafürhalten alles gesagt ıst. Das was noch kommen würde geht dann wohl in den persoenlichen Bereich.
Niermand, auch ich nicht, haellt dıch hier vom bleiben und über Lıteraturplaudern ab. Gıngest Du waere es schade aber leider nicht zu aendern.

Dıe Dıskussion die wir über maddıns Post führten hatte mıt Lıteratur weniger als eher über subjektıve Meınung zu Bıldung zu tun - deswegen wuergte ich ab, weil man das ın geeıgneteren Threads diskutıeren kann oder dazu einen aufmacht. İch bin hier sozusagen als Eroeffner des Threads auch der Moderator und deswegen habe ıch mıch so dazu entschieden. Take ıt or leave it.

 

Die Sache ist, dass 'schlecht' relativ ist, und gerade als selbsternannter Literat solltest du das wissen Das ist ja das schoene an Literatur, man kann stunden lang darueber streiten, was schlecht ist und was gut ist, weil es keine wirklich objektive Meinung gibt. Man kann natuerlich stilistische Merkmale beruecksichtigen, aber das aendert nichts daran, dass einem ein Buch moeglicherweise nicht gefaellt. Ich kann wenig mit Jane Austen anfangen, obwohl ich natuerlich sehe, wo ihre Brillianz im stilistischen liegt. Die Charaktere und die Story sprechen mich trotzdem nicht an. Dagegen fand ich Harry Potter und die Tribute von Panem total spannend, obwohl es hier sicherlich sprachlich und stilistisch Maengel gibt. Deshalb sind fuer mich literarische Qualitaet und Lesespass zwei verschiedene Paar Schuhe. Im Idealfall kommt natuerlich beides zusammen und das ist dann mein Hoechstgefuehl von Glueck. Oder so.

Und ich denke das war der Ausgangspunkt der Situation. Ich bin sicher es gibt auch literarisch anspruchsvolle Buecher, die dir nicht gefallen haben. Das sehen anderen eben anders. Und daher gibt es so einen regen Meinungsaustausch ueber Literatur. Ist doch schoen. Das kann ab er auch passieren ohne persoenlich zu werden, also du kannst gerne alles an Nick Hornby kritisieren, was du moechtest - am liebsten mit Beispielen. Objektiv gesehen ist Nick Hornby aber eben doch in seinem Genre, Pop Literatur, erfolgreich, und auch das kann man an bestimmten Merkmalen festmachen, das ist doch auch spannend. Dabei kann man aber eben sachlich und fundiert bleiben und sich auf Fakten beruhen, oder man kann eben so wie du es getan hast Pauschalisierungen anstellen. Und Pauschalisierung finde ich unter Literatern oder Literaturwissenschaftlern nun mal unprofessionell, damit wuerden wir zumindest nicht sehr weit kommen.
So, und das war jetzt definitiv mein Schlusswort, bevor der Diktator boese wird Ausserdem denke ich, ist nun wirklich alles gesagt.

 

Die Diskussion ist leider etwas abgedriftet, prinzipiell fand ich sie aber schon interessant, deshalb auch mein abschliessendes Post dazu (s.o.) - ich hoffe das ist mir noch gestattet. Im Grundsatz hatte sie schon mit der Frage zu tun, was nun Literatur ist und was literarisch wertvoll ist und was nicht. Das ist eine Frage, ueber die Literaturkritiker und -theoretiker nicht umsonst schon seit Jahrzehnten streiten. Und auch wenn die verschiedenen Stroemungen der Literaturkritik noch so unterschiedlich zu sein scheinen, versuchen sie ja doch alle das selbe: Geschriebene Worte irgendwo einzuordnen und zu bewerten. Nichts anderes tun wir hier ja, auf vergleichsweise stuemperhaften Niveau, ebenfalls - durch Rezensionen, aber auch durch Grundsatzdebatten ueber den 'Wert'. Dabei ist die ganze Diskussion natuerlich vom Thema abgekommen, weil es auf eine persoenliche Ebene geraten ist, das war aber nicht meine Intention. Generell ist es mir persoenlich egal, weil ich nicht glaube, das maddin mich persoenlich verletzen kann, weil er mich einfach nicht kennt. Wenn mein Dozent mir erklaeren wuerde ich waere lese- und denkfaul, dann wuerde ich mir das sehr wohl zu Herzen nehmen, aber nicht bei Fremden aus Internetforen Trotzdem glaube ich eben, dass solche pauschalisierenden Meinung unangebracht sind, aus Gruenden die ich ja auch schon genannt habe. Dein Einstellung zu dem was man liest, hat an sich fuer mich schon sehr viel mit dem Lesen selber zu tun und es ist durchaus ein Thema zu dem ich mir in der Vergangenheit Gedanken gemacht habe.



Achja. Und ich werde euch wohl noch erhalten bleiben Ich finde es naemlich nicht unbedingt falsch einen Schlusspunkt unter diese Debatte zu setzen, das hatte ich fuer mich auch schon getan - bis zu dem Punkt als ich nun zu deinem und maddins Kommentar von eben noch etwas sagen wollte, weil ich mich da angesprochen fuehlte.


Zum Thema: Ich werde wohl heute versuchen 'Double' zuende zu lesen und dann dazu was schreiben. Nur als Vorwarnung: Vom Hocker gerissen hat es mich nicht, aber ich breche ungern Buecher ab...

 

Das ist einerseits richtig, weil Literatur eine Frage des geschmacks ist, andererseits aber falsch, weil es nun einmal objektive Qualitätsunterschiede gibt, die sich auch wissenschaftlich am Text erarbeiten lassen. Mit Deinem Satz hast Du aber mal eben sämtliche Literaturwissenschaft abgeschaft und zugunsten einer sich jeder Begründung entziehenden "subjektiven Meinung" jedweden Wahrheits- oder ästhetischen Anspruch aufgegeben. Das mag so eine postmoderne "Weisheit" sein - ich hab meine Meinung, Du hast Deine Meinung, begründen muss man es nicht - es hat aber nichts mit Literaturwissenschaft zu tun. Die Meinung, Thomas Mann sei ein großer Schriftsteller, ist nicht gleichwertig mit der Meinung, dass Frank Schätzing ein großer Schriftsteller sei. Die Bemerkung, Oscar Wilde verfüge über "Sprachwitz", ist nicht gleichzusetzen mit derselben Bemerkung über Nick Hornby. Das ergibt sich nicht aus einer (subjektiven) Ignoranz oder arroganz, sondern aus einer Beschäftigung mit dem Gegenstand, mit den Texten der autoren nämlich, hat also ein objektives Moment.

 

Ich verfolge hier ja sehr interessiert eure Diskussion. Aber wenn jemand sagt Nick Hornby hat für ihn Sprachwitz, muss man das dann gleich mit jemand anderem vergleichen um diese Aussage abzuwerten? Diese Aussage an und für sich über Hornby ist doch in dem Sinne erstmal gar keine Wertung über die Qualität.

@la-mariposa ich bin schon gespannt auf deine Bewertung vom Double. Ich bin auch grad dabei das zu lesen. Wobei einem beim Lesen schon klar ist, das das keinen sonderlich hohen Ansprüchen genügen kann. Ich fands trotzdem nett zu lesen !

 

Sorry, jetzt muss ich doch nochmal was sagen, aber mein Punkt ist hier voellig misverstanden worden. Wenn es ein Problem ist kann ich es auch wieder loeschen und maddin via PN schicken

Hae? Genau das hab ich doch gesagt, nur, dass mein Beispiel Jane Austen war.
Mein Punkt war nur, dass ich auf 2 verschiedene Arten lesen kannm eben subjektiv und objektiv, subjektiv finde ich Jane Austen's Stories langweilig, ihre Protagonistinnen unsympathisch und die Botschaft beruehrt mich persoenlich nicht. Objektiv ist sie stilistisch natuerlich eine Meisterin. Deshalb schreibe ich Hausarbeiten zu Jane Austen Romanen, auch wenn ich sie nicht aus Spass an der Story gelesen habe, das analysieren macht mir trotzdem Spass, weil es eben zwei voellig verschiedene Paar Schuhe sind. Nick Hornby wuerde ich eben nicht in dieser Weise auseinanderpfluecken, aber dennoch hat mich als Mensch (ganz subjektiv) seine Story erreicht. Und dann bin ich ebenfalls zufrieden. Es kommt halt drauf an mit welchen Erwartungen ich als Leser an ein Buch gehe. Damit setze ich nicht die Literaturwissenschaft ausser Kraft - wo kaemen wir dahin, dann braeuchte ich es auch nicht studieren

Das kommt vielleicht nocht. Desto weiter man fortschreitet, desto quaelender wird es. Am Anfang hab ich mich ja noch an der Werderpraesenz erfreut, aber das Problem ist einfach, dass der Witz, den ich schon beim ersten mal nicht so lustig fand, beim 30. einfach nur nervt - ich sag nur: die Narbe

 

@la-mariposa bei mir machts ehrlich gesagt auch eher die Werderpräsenz und das Nachempfinden der Double Saison. . Ich hab das ja nun nicht live mitbekommen.Ich hab auch einige Passagen einfach überlesen Aber aus der Story an sich, hätte man mehr rausholen können, oder sich vielleicht auch einfach nur auf eine Schilderung des Doubles beschränken können. So wird diese Krankheitssache so nebenbei abgehandelt. Und das ist halt schwierig bei so einem Thema, meiner Meinung nach.

 

@ all
Noch einmal kurz was zu der Diskussion: ich finde, so eine sollte man angesicht zu angesicht führen, online geht so was schlecht...

Ganz ehrlich, ich hätte richtig Bock drauf Über Literatur diskutiere ich für mein Leben gerne :applaus:

Und jetzt lese ich weiter Schoßgebete

 

:thumb:

Ich will es dann auch mal gut sein lassen. Ich hab mir als nächstes Moby Dick vorgenommen, das hab ich noch nie gelesen.

 

Das hat mir sehr gut gefallen

 

@all
Im Parallelthread ım worum wurde mal eın Begrıff eıngeführt ´´rıchtıg,, lesen. Leıder kann man es nur über Vergleıche machen - und diese sind oftmals Hılfskonstruktionen. Letztendlich entscheidet sich bestenfalls jedEr selber wıe und was er lıesst.

Sollte ich ın meınen beıden letzten Posts etwas krass rübergekommen seın so bıtte ıch das a) zu entschuldıgen und b) war es quasi eıne Vorsıchtsmassnahme und sie wurde - so glaube ich - von allen auch so aufgefasst und aufgenommen. Das ı bıtte ıch zu entschuldıgen, dıe Tastaturbelegung ıst hıer eın wenıg anders
Also loozy, maddın, la marıposa, masa bastı und alle dıe sıch an der Dıskussıon beteılıgten: Danke für euer Verstaendnıs und entschuldigung für meın (Fussballthreadmaessıg) ''überhartes Eınsteıgen''.

Selbstverstaendlıch wırd hıer nıemand verwarnt und gesperrt - ıch habe ja keıne Moderatorenrechte. İch nehme sıe mır für dıesen Strang halt nur heraus (und dıe mods baten mıch dıesen thread aufgrund des tıtels ımmer ''oben''=Seıte 1 zu halten weıl er schlecht fındbar ıst sonst).
Und er ıst - das alte Forum mıt eıngerechnet - demnaechst 7 Jahre alt. Quası eıner der aeltesten ımmer noch unveraendert bestehenden Threads abseıts der Werderthemen.

Natürlıch soll hıer über Lıteratur - alle Gattungen - dıskutıert werden. Klassıfızıerungen sınd mE. hıer schwıerıg; weıl uns entweder das Fundament dafür fehlt oder der wıssentschaftlıche HIntergrund. Bestenfalls sprechen wır halt über Empfındungen - und dıe sınd subjektıv.

Ich hatte Angst, dass es persoenlıch wırd weıl das den posıtıven Tenor des threads nıcht Rechnung getragen haette - das bedeutet keınerleı Bewertung von Empfındungen.

Von daher: Ihr alle seıd weıterhın aufgefordert - aufs herzlıchste - hıer dıesen Strang weıter so erfrıschend zu beleben.

Ich hoffe ıch rutsche jetzt nıcht auf meıner eıgenen ''Schleımspur aus''.

:applaus:

 

Dann möchte ich doch auch noch was als Moderator hinzufügen:

Es sollte nicht sein, dass in diesem Thread Forenmitgliedern Dinge an den Kopf geworfen werden, nur weil sie bestimmte Bücher anders bewerten als andere Forenmitglieder. Man kann gerne diskutieren, aber man sollte Maß halten.

Was ich von Dir Schmolle etwas überraschend fand ist die Meinung, dass wenn sich jemand gegen einen Vorwurf wehrt, man unterstellen könne, dass der Vorwurf dann wohl berechtigt sei. Ich gehe mal auch angesichts Deines letzten Postings davon aus, dass ich diese Äußerung missinterpretiere, weise aber darauf hin, dass dieser Thread, so besonders er für einzelne sein mag, der selben Nettiquette unterworfen ist, wie alle anderen Threads hier auch.

Persönlich finde ich den Thread hier gut, wichtig und weiß vor allem Schmolles Input hier sehr zu schätzen, denn es kann nie genug Threads in diesem Forum geben, die ein gewisses Niveau an Inhalt und Beiträgen aufweisen. In diesem Sinne bitte ich einfach, dass man weniger abqualifiziert und mehr diskutiert, weniger verteufelt und mehr Meinungen austauscht. Nur so werden alle hier ihre Freude an der Teilnahme hier haben. Provokationen können manchmal belebend wirken, ein Übermaß davon vergiftet jedoch die Atmosphäre. In diese Kritik schließe ich mich selbst ausdrücklich mit ein.

GWG
YPS

 

@Yps
Danke! Damıt waere alles gesagt und mıt deınen Worten kann ıch mıch 100% ıdentıfızıeren!

Insofern: Weıtermachen! Nıcht nachlassen.

 

Hab' dieses Jahr zum zweiten Mal "Denkanstöße" vom Piper-Verlag zu Weihnachten bekommen. Is' wieder gut.

Für alle, die's nicht wissen: Die Denkanstöße-Bücher erscheinen jährlich und beinhalten ca. 30-seitige Auszüge aus Büchern, die sich mit Philosophie, Kultur, Wissenschaft, Religion etc. beschäftigen. Klingt erstmal nach 'nem reinen Werbebuch, ist es aber eigentlich gar nicht. Die Auszüge sind alle in sich geschlossen und bringen die Quintessenz der Bücher gut zum Ausdruck. Gerade die wissenschaftlichen Sachen gefallen mir immer sehr gut.
Dieses Jahr sind im Buch Auszüge aus folgenden Büchern enthalten:
- Eine handliche Geschichte des Universums von Christoph Potter
- Eine radikale Philosophie des Bewusstseins von Alva Noe
- Sokrates, Jesus, Buddha - Die Lebenslehrer von Frédéric Lenoir
- Bekenntnisse von Nelson Mandela
- Das Ende der Normalität von Gabor Steingart
- Graf Moltke un der Kreisauer Kreis
- Anständiges Wirtschaften von Hans Küng
- Einsteins Revolution von Raum und Zeit von Michio Kaku
- Weil du arm bist, musst du eher sterben von Christoph Lohfert
- Die Preußin auf dem Zarenthron von Marianna Butenschön
- Marie Curie von Barbara Goldsmith
- Der Traum aller Pflanzenjäger von Renate Hücking

Die einzelnen Geschichten eignen sich ganz gut zum "Zwischendurchlesen". Hab zwar noch nicht alle Auszüge gelesen, aber bis jetzt hat sich das Buch gelohnt. Zumal meine Mutter das "für umme" gekriegt hat.:thumb:

 

Sind immer gut, lese die auch gerne.

Habe gerade das Vorwort zu "Arm und Reich" von Jared Diamond gelesen. Empfehlenswert, wenn man sich für Menschheitsgeschichte interessiert.

 

Mal eine kleine Frage an die Leser von "A Song of Ice and Fire". Ich habe zu Weihnachten ein paar Amazon Gutscheine bekommen und will mir diese in der Orginalfassung besorgen. Nun hab ich auf Amazon aber zwei verschiedene Box Variationen gefunden. Die eine mit vier, die andere mit 5 Büchern. Beinhaltet die 4 teilige Box das gleiche Material wie die 5 teilige? Bei der 5teiligen besteht "A storm of Swords" aus zwei Teilen, aber ich schätze, das ist nur eine gewinnbringende Massnahme? ich danke für Antworten

 

Habe Nesbo (Nemesis) zu Weihnachten bekommen und schlage mich da also auch mal durch. Gefällt mir bis jetzt aber ganz gut

Danach gibt "The Song of the Quarkbeast", Band 2 der Dragonslayer Trilogie von Jasper Fforder, der diese Trilogie leider einfach mal so zwischendurch schreibt und deswegen die "Shades of Grey" Trilogie erst 2014 weitergeht

 

Ich bin zwar (noch) keine Leser, hab aber die 4 teilige Box zu Weihnachten bekommen und stand vorher auch vor dem Problem. Die vierteilige scheint neuer zu sein und nach der Fernsehserie rausgekommen zu sein, auf dem Schuber sind die Schauspieler abgebildet. bei Amazon gab es anscheinen auch mal Part 1 und Part 2 von Book 3 einzeln zu kaufen, scheint als wirklich erst zweigeteilt rausgekommen zu sein.

 

Okay, danke dir. Dann probier ich es mal mit der 4-teiligen Box. Die ist ja auch nen Zacken billiger. Was mich allerdings noch interessieren würde: Wie dick ist das dritte Buch in der Fassung? Das muss ja extremst gequetscht sein alles. Ich hab gestern mal in die zweiteilige Fassung geschaut, und da war schon alles sehr klein geschrieben und auf die Seiten gequetscht und trotzdem hatte das noch ein ziemliches Volumen.