Wer liesst denn noch heutzutage?

Dieses Thema im Forum "Off Topic" wurde erstellt von Schmolle, 24. Juni 2008.

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  1. Jarvis

    Jarvis Guest

    Hm... vielleicht kann mir ja wer helfen.

    Was ich suche, ist ein guter deutscher Fantasy-Autor.

    Was Fantasy angeht, habe ich bisher eher Englischsprachiges gelesen:
    Zunächst Harry Potter, dann Tolkien, dann Tad Williams (wobei es bei ihm mit Otherland eher Science Fiction war), Game of Thrones und Salvatore mit der Dark Elf Saga, die ich bisher absolut liebe. Außerdem bin ich Zeit meines Lebens schon immer ein Fan von Fantasy-Rollenspielen, ob auf PC oder als kleiner Junge in Spielebüchern gewesen.
    Die Romane habe ich alle im Original auf Englisch gelesen.
    Nun lese ich aber auch gerne auf Deutsch und da frage ich mich. Gibt's da was Gutes?
    Bisher gelesen habe ich:
    Wolfgang Hohlbein. Bisher habe ich von ihm so Urban-Fantasy-Sachen gelesen. Da reden die Charaktere aber alle so geschwollen, als wären sie nicht im 20. Jahrhundert sondern Mitte des 19. Außerdem fehlte mir jeglicher Tiefgang bei seiner Charakterzeichnung.
    Thilo Corzilius. Habe Ravinia angefangen und nach 40 Seiten wieder weggelegt. Stinklangweilig.
    Michael Peinkofer. Ich habe in Splitterwelten reingelesen, aber auch das hat mir nicht wirklich gefallen. So Splitter- und Scheibenkram ist nicht so meins.


    Ich hatte mir Markus Heitz und Frank Rehfeld noch herausgesucht, oder doch noch einmal Hohlbein und dessen eher in Mittelalter angehauchten Welten geschriebenen Romanen. Aber ich bin mir nicht sicher dabei. Kann jemand was empfehlen?
     
  2. Zu Tad Williams: Otherland ist eher Science Fiction, aber der gute Mann hat u.a. auch einen echten Fantasy 4-Teiler. Erster Band müsste "Der Drachenbeinthron" heissen. Lange nicht mehr gelesen, aber ich hab da durchaus positive Erinnerungen dran.
     
  3. Jarvis

    Jarvis Guest

    Also ich habe hier noch Shadowmarch stehen. Das wird auch noch angegangen.
     
  4. Shadowmarch hatte ich fast vergessen, das gibts auch noch ja.

    Der englische Titel der Reihe die ich meinte ist "Memory, Sorrow and Thorn", ich habs als Mix aus Englischen und deutschen Ausgaben :ugly:
     
  5. Kai Meyer gehört zu den Besseren, wobei mir vor allem Frostfeuer und der Trilogie zur Fließenden Königin gefielen. Eher in die Richtung Jugendbuch gehen die Werke von Ralf Isau, wobei ich nur Werke von ihm vor 2005 gelesen habe, weil er sich danach als Anhänger des "Intelligent Design"-Blödsinns geoutet hat.
     
  6. Kannst du dazu vielleicht etwas mehr sagen? Macht einen interessanten Eindruck auf mich.

    Erinnere mich wieder, diese Fassung doch gefunden zu haben. :D Aber danke für deine Mühen.

    Ok. Dankeschön. Wie gesagt, mein Verständnis ist deutlich besser als meine Aussprache, daher sollte das ggf. schon klappen. "lord of the flies" ist mir vorher schon mehrfach aufgefallen, allerdings werde ich es nicht mehr lesen, da wir im P/W-Unterricht schon einmal den Film angesehen (in meinen Augen im Übrigen grauenhaft umgesetzt bzw. dargestellt) haben und ich dementsprechend nicht ganz unvoreingenommen zu lesen beginnen würde. Interessante Ansätze bringt der Film aber auf jeden Fall mit.

    Danke für den Tipp. Beim Anschauen des Buches habe ich mal einen Teil Kings weiterer Werke durchstöbert, weil ich den bisher, warum auch immer, gemieden habe. Dabei ist mir "Todesmarsch" besonders in Erinnerung geblieben.

    Kann dazu leider wenig sagen, da ich den "Medicus" seitdem mangels Zeit und zugegebenermaßen auch mangels Lust nur minimal weitergelesen habe. Werde wohl auch nochmals von vorn beginnen müssen, denn ein Großteil der bisherigen Handlung ist schon wieder weg.
    Zu obigem: Ich denke, wie gut die Bewertung eines Buches ausfällt, hängt doch im extremen vom jeweiligen Blickwinkel ab. Ich glaube, was jetzt kein Vorwurf oder dergleichen sein soll, dass du das vielleicht etwas zu analystisch betrachtet hast, denn meine Erfahrung hat mir gezeigt, dass man selbst an den augenscheinlich perfekten Büchern etwas negatives finden kann, wenn man denn will. Gerade im Deutschunterricht ab Klasse 10. und aufwärts lernt man ja, eine Lektüre schonungslos auseinander zu nehmen und umso intensiver man das im Enddefekt praktiziert, desto negativer fällt auch das endgültige Fazit aus. Wenn man aber einfach nur einmal abtauchen will, wofür "der Medicus" wie du schon richtig sagst und soweit ich das bis dato beurteilen kann, sehr gut geeignet ist, kann man die Lektüre wärmstens empfehlen, denn Bücher haben noch immer vor allem den Charakter der Unterhaltung. Wie schnell einem dann irgendwelche Ungereimtheiten oder unrealistische Dinge ins Auge stechen, ist sicherlich auch vom Typ abhängig.

    @Jarvis: Sorry, keine Idee...
     
  7. Werdiknight

    Werdiknight Guest

    @ Jarvis: Da haben wir manches gemeinsam. Ich spiele heute noch Pen&Paper- und auch PC-RPGs. :D :bier:

    Deutsche Fantasy-Literatur ist in der Tat so ein Ding für sich.

    Habe im Laufe der Jahre recht viel in dem Genre gelesen, über Tolkien, Tad Williams (Das Geheimnis der großen Schwerter), Zimmer Bradley (die Avalon-Reihe), G.R.R. Martin, Bernard Cornwell uswusf... teils im englischen Original, teils auf deutsch.

    Deutsche Autoren aber sind mir dabei wenige hängengeblieben. Manches getestet, aber ich kann mich eigentlich nur an eine Reihe erinnern, die ich wirklich komplett gelesen habe. Wolfgang Hohlbein's Trilogie "Legende von Camelot". Ist nun schon einige Jahre her und ich kann mich nicht mehr so genau daran erinnern, ich weiß nur noch, dass ich den Einstieg als recht langatmig empfand und mir der Schreibstil manchmal ein wenig zu "blümchenhaft", zu wenig ernsthaft war (ich bin aber auch viel eher der Lord of the Rings als der Harry Potter-Fantasy-Typ, wenn Du verstehst, was ich meine). Da ich den Hintergrund (König Arthus, die Ritter der Tafelrunde, die sagenumwobene Stadt Camelot) jedoch seither sehr interessant finde, habe ich diese 3 Bücher schließlich doch beendet.

    Für mich persönlich habe ich jedenfalls beschlossen vorerst bei englischsprachigen Fantasyautoren zu bleiben und wenn ich mal keine Lust darauf habe, etwas auf Englisch zu lesen, mir eine gute Übersetzung zu suchen. :D
     
  8. Bin mal gespannt, was für Lektüren im neuen Schuljahr auf mich zu kommen. Im Deutsch-LK erwartet mich vermutlich und mit großer Wahrscheinlichkeit "Faust". Meine Begeisterung hält sich in Grenzen, denn als ich mal eine gezwungenermaßen eine Theateraufführung davon gesehen habe, bin ich bereits eingeschlafen. :O

    Seminarfach (Wendeliteratur) gibt sicherlich auch einiges her.
     
  9. tsubasa

    tsubasa Guest

    "a clockwork orange" und "on the road" sind sehr gute bücher.
    ansonsten, was "coming of age" liteartur betrifft, kann man auch "looking for alaska" von john green empfehlen.

    bin gerade mit dem großartigen "of mice and men" von john steinbeck und dem ebenfalls sehr zu empfehlenden "einladung zur enthauptung" von vladimir nabokov durch und überlege mir als nächstes "the road" von cormac mccarthy zu holen. schon jemand gelesen? meinungen?
     
  10. Jarvis

    Jarvis Guest

    Danke für die Tipps an alle. Werde mir evtl. Kai Meyer mal anschauen.

    Goethe ist auch nicht so mein Ding, einige seiner Gedichte mag ich, aber seine Dramen haben sich nie mit mir anfreunden können. Von Schiller hingegen habe ich bisher alles mit Freude gelesen. :)
    In der Schule habe ich Lesen nicht gemocht. Ich habe erst in der Uni damit angefangen, gerne und viel zu lesen. Ich denke, man darf das als Schüler nicht als Pflicht sehen, sondern sollte froh sein, dass man was liest und im Grunde über eine Geschichte spricht, und nicht stumpf mit Grammatik, Vokabeln, Aufgaben arbeitet. Als Schüler sieht man da, besonders wenn man privat nicht soviel liest glaube ich, nur Arbeit, was schade ist. Heißt nicht, dass das bei dir so sein muss. ;)


    The Road soll sehr gut sein. Hab von McCarthy bisher nur No Country For Old Men gelesen. Gewöhnungsbedürftige Interpunktion, nämlich fast keine, was es etwas schwierig zu lesen macht, aber wenn man dann dran gewöhnt ist, sehr spannende und intensive Lektüre. The Road, so viele Meinungen aus meinem Umfeld, soll noch besser sein.
     
  11. Nachteule

    Nachteule

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    Isau habe ich lange Zeit auch sehr gerne gelesen. Mein Favorit sind "Der Kreis der Dämmerung", "Der silberne Sinn" und natürlich die Neschan Trilogie.
    "Intelligent Design" sagt mit jetzt allerdings nichts ... kannst du das einem Titel von ihm zuordnen?
     
  12. @Nachteule

    Die Neschan-Trilogie, das Museum der gestohlenen Erinnerungen und Pala und die seltsame Verflüchtigung der Worte gefielen mir, aber in der Galerie der Lügen stellt er die Evolutionstheorie zugunsten des "Intelligent Designs" in Frage. Dabei geht es - kurz gesagt - um die Behauptung, dass es keine allmähliche Anpassung der Lebensformen an die Umstände namens Evolution gegeben hat, sondern dass die Lebewesen nur so gut an die Umgebung angepasst sind, weil sie ein intelligenter Schöpfer mit allem Notwendigen dafür ausgestattet hat. Das ist dumpfer Kreationismus unter dem Deckmantel der Pseudowissenschaft.
     
  13. Nachteule

    Nachteule

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    Niederrhein
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    +2
    Danke @Niedersachse!
    Die Galerie der Lügen steht hier im Regal, ich hab allerdings keine Erinnerung daran das Buch gelesen zu haben, vielleicht habe ich es auch nicht gelesen.
    Werde bei Gelegenheit wohl mal reingucken.
    Nach deiner Kurzbeschreibung halte ich das allerdings auch für absoluten Blödsinn.

    btw. Das Museum der gestohlenen Erinnerungen habe ich vorhin bei der Auszählung vergessen, das fand ich auch klasse.
     
  14. Das mag sein. Nur (soweit ich das aus der Erinnerung beurteilen kann, diese Lektüre ist schon ein paar Jahre her) war es nicht ausschließlich der Protagonist Lehmann,der so dahintrieb sondern so gut wie alle Charaktere in diesem Buch, sodass sich da für mich eine gewisse von Regener intendierte Allgemeingültigkeit dieses Lebensgefühles breit machte. Hinzu kommt, dass in dem Buch nicht wirklich viel Einschneidendes passiert (bis auf den Einzug zur Bundeswehr, dem Lehmann am Ende durch seine Flucht nach West- Berlin entkommt) und alle nur gelangweilt durch das Leben stolpern. So blieb am Ende auch bei mir nur ein Gefühl der Langeweile beim Lesen.
     
  15. Du bist zwar nicht la_mariposa, aber auch von anderen nehme ich Einschätzungen dazu sehr gerne entgegen. Werde es mir dann wohl die Tage mal ordern, auch wenn hier noch einige ungelesene Bücher im Regal stehen. Die habe ich zwar größtenteils schon einmal angefangen, aber der Reiz, weiterzulesen, ist nicht unbedingt da, zumal die Handlung zu größten Teilen auch gar nicht mehr präsent ist.

    Was haltet ihr eigentlich von "about a boy" von Nick Hornby? Habe in der Schule mal einen Auszug davon gelesen, der mir das ganze allerdings schon recht komplett erschienen ließ und weshalb ich daran zweifle, dass in dem Buch dann doch noch ein bisschen mehr Handlung steckt.

    Von Goethe bin ich bisher (glücklicherweise?) verschont geblieben. Die Theaterauffühgung zu "Faust" hat mich allerdings, vielleicht auch wegen schwacher Umsetzung, wodurch die Handlung schwierig nachzuvollziehen gewesen ist, wenn man es nicht gelesen hatte, nicht unbedingt umgehauen. Vom "Leiden des jungen Werthers" habe ich auch mal 'nen Auszug gelesen, was ok. war.

    Schiller mag ich auch, da beschränkt sich mein Erfahrungsschatz allerdings auch auf "Wilhelm Tell" und "Kabale und Liebe". Fand' aber beides stark (an die Sprache muss man sich ggf. natürlich erst gewöhnen, womit ich aber i.d.R. keinerlei Probleme habe) und man kann natürlich sehr gut damit arbeiten, da doch sehr viel herauszuholen ist.

    :tnx:

    Arbeite auch gerne mit Büchern in der Schule, anstatt alles auf's Lernen zu reduzieren. Richtig schrecklich fand ich bis dato auch keines der schulisch gelesenen Bücher, mit Abstrichen vielleicht "bend it like Beckham" und "Ruhm".
     
  16. la_mariposa

    la_mariposa

    Ort:
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    +20
    Schön, dass hier mal wieder ein bisschen Leben im Thread ist. :daumen:


    Zu A Clockwork Orange: Es ist eine Dystopie. Jugendliche, Staatsgewalt und das ganze Programm halt. Ist auch nicht so wahnsinnig dick, wenn du Bock hättest wäre das vielleicht eines, das man auch mal auf Englisch ausprobieren könnte.


    Zu About A Boy: Ist jetzt schon ziemlich lange her, dass ich es gelesen habe, fand es aber nich zuletzt wegen der ganzen Anspielungen auf meine Lieblingsband total toll. Der Film ist übrigens nicht schlecht, den hatte ich vorher gesehen, aber finde das Buch deutlich besser und es vermittelt ein ganz anderes Leseerlebnis. Bezüglich 'Handlung'. Nick Hornby schreibt halt Unterhaltungsliteratur, die auch gut verständlich ist. Aber meiner meinung durchaus qualitativ hochwertige Unterhaltungsliteratur. Falls das das ist worauf du hinaus wolltest.


    Zu McCarthy: Habe tatsächlich auch nur No Country for Old Men mal angelesen und entschieden, dass es für den Zeitpunkt nicht das richtige Buch war (nicht schlecht, aber ich brauchte da was anderes). Meine The Road wäre hier schonmal diskutiert worden, aber weiß leider nicht mehr wann und von wem.

    Und ansonsten muss ich mich dem Tenor anschließen, mag von Goethe auch die Gedichte liebe und finde 'Dr. Faustus' auch deutlich besser als 'Faust'. ;)
     
  17. Jarvis

    Jarvis Guest

    Nun, danke für den Spoiler. ;) Aber nicht schlimm. Ich weiß ja, dass er nach Berlin kommt. In Herr Lehmann ist in sofern ja auch nix passiert. Zumindest sehe ich da keine lineare Handlung, nur Begebenheiten in dem Leben eines Menschen, der mehr denkt als handelt, und wenn er handelt, dies meist kurios oder falsch tut.

    Über Nick Hornby habe ich schon öfters gesagt: Er schreibt gute Filme. Das habe ich gesagt, nachdem ich About a Boy und A Long Way Down gelesen habe. Ersteren kannte ich als Film, den ich ganz okay fand. Das Buch fand ich, bis auf das Ende, eher mäßig und wie über mir schon erklärt, sehr auf Unterhaltung getrimmt. Es ist nicht schlimm, wenn ein Autor ein Buch schreibt, und die Idee für einen Film schon im Hinterkopf hat. Nur bei Hornby merkt man das, finde ich, und das ist nicht so toll. Das Ende hingegen ist komplett anders als das Ende des Films und tausendmal besser.
    A Long Way Down gefiel mir besser. Ein ernstes Thema mit ordentlich Humor verpackt und 4 verschiedene Erzählperspektiven, die wenig Langeweile aufkommen lassen. Dennoch bleibt die Kritik des obigen Buches dieselbe.
    Letztendlich ist aber auch eines meiner Lieblingsbücher von ihm, und die Verfilmung davon einer meiner Lieblingsfilme: High Fidelity, ein gutes Buch für jeden, der Musik mag und ähnliche "Probleme" oder Ticks hat wie der Protagonist.
     
  18. Sorry, hatte nicht daran gedacht, dass du das Buch ja noch liest. Ähnliches gilt dann für den "Medicus", wollte nicht den Inhalt vorwegnehmen. Aber viele werden eh den Film gesehen haben und dass Herr Lehmann in Berlin ankommt, weiß man ja aus dem gleichnamigen Buch.:)
     
  19. Klingt gut.

    Meinst du denn, dass ist mit dem Wortschatz eines 11.-Klässlers gut lesbar? Woher kommt eigentlich deine Affinität zu England, wenn ich fragen darf?

    Dass Hornby vorwiegend zur Unterhaltung schreibt, ist mir schon klar. Ging eher darum, ob da noch etwas 'tiefsinnigeres' hintersteckt und wie unterhaltend das ganze ist.

    Danke für deine Einschätzung.

    "a long way down" habe ich selbst bereits gelesen und es hat mir damals sehr gut gefallen. Finde das im Übrigen auch besser als "high fidelity", was du ja auch ansprichst. Frage mich immer wieder, warum das so beliebt ist. In meinen Augen ist es zumindest etwas langatmig gewesen. "fever pitch" natürlich unerreicht auf Platz #1 der in meinen Augen besten Hornby-Bücher, "juliet,naked" hingegen war komplett für die Tonne.

    @mezzo19742: Kein Thema.
     
  20. dieeeter

    dieeeter Guest

    "high fidelity" war eines der belanglosesten bücher, die ich je gelesen habe. kann aber auch allgemein mit nick hornby sehr wenig anfangen.

    sollte eigentlich drin sein, war nach meiner erinnerung nicht so schwer zu lesen. das schwerste daran ist am anfang eh deren eigene sprache zu verstehen. ;)