Was freut euch gerade?

Was man unbedingt lernen muss ist das Wort "Nein".... Sonst bist du nach 2 Jahren platt wie eine Briefmarke.
Der Betrieb wird immer versuchen Leute zu "überreden" wenn Kollegen krank sind.
Theoretisch dürfen wir ja auch 12 Tage am Stück arbeiten..
Man muss an seine Gesundheit denken und darf seine Grenzen nicht überschreiten. Ist mir egal wenn sie im Büro meckern. Aber mit einer schweren Erkältung würde ich nicht arbeiten....

 

Da @Berliner69 ja auch hier ist: ich freue mich immer noch wie Bolle über den fantastischen ambulanten Pflegedienst meiner Eltern, der beiden ein gutes Leben in den eigenen vier Wänden ermöglicht und - heute nicht selbstverständlich- sogar 3 Stunden Hauswirtschaft in der Woche für sie macht. Danke! Danke! Danke!

 

Dem stimme ich absolut zu und das gilt, neben der Pflege, natürlich allen relevanten Berufsgruppen, die momentan und hoffentlich in den nächsten Wochen eventuell Monaten, dafür sorgen, dass alle wirklich wichtigen Sachen irgendwie abgedeckt sind.
Hab es heute leider verpasst, der Supermarktverkäuferin dafür zu danken, dass sie nicht zu Hause bleibt...wüsste nicht, ob ich mich selbst dahinsetzen würde.

 

leider werden diese Berufszweige viel zu schlecht entlohnt, das muss sich ändern

 

Ich will ehrlich sein. Momentan bin ich ja noch nicht examiniert arbeite als Hauspfleger (oder auf klug "Pflegehelfer")
Ich mache das seit 2011. Anfangs verdienten wir 8,50€ die Stunde. Seit Beginn des Jahres immerhin "schon " 13,00€.....besser als nichts.
Klar ist das im Vergleich zu anderen Berufsgruppen immer noch zu wenig. Aber um ehrlich zu sein, was verdient eine Verkãuferin, Friseurin oder Floristin.
Ich denke das Ende der Fahnenstange ist noch nicht erreicht.
Unverschämt will ich aber auch nicht sein.
Der Będarf an Pflegekräften wird aber auch steigen. Durch demographischen Wandel (immer ältere Menschen) und die Geburtenstarken Jahrgänge nach dem Krieg kommen erst noch.
Vielleicht hat sich der Beruf noch nicht richtig präsentiert. Ich denke es gibt viele positive Aspekte. Wechseln von IKM ist wirklich nur ein Bruchteil unserer Arbeit und auch nicht bei jedem Einsatz notwendig....

 

welcher Status der Ausbildung erreicht ist, spielt für mich hier mal überhaupt keine Rolle, es bleibt dabei, deutlich zu wenig Lohn für diese Art von Arbeit,
wer sich um die Gesundheit anderer Menschen kümmert, muss besser entlohnt werden

 

auch wenn es schwer fällt, hier etwas zu schreiben,

heute MRT- Auswertung und.... es ist kein Meniskusriss , nur Bakerzyste und Schleimbeutelentzündung in der Schulter,
Jogging somit wieder möglich

 

Miniskus und Schleimbeutel in der Schulter, wie passt das? Oder hast Du Defekte in mehreren Gliedmaßen?

 

ich hatte unheimliche Schmerzen im Knie und der Schulter und daraufhin forderte der Sportarzt MRT von beiden an

 

Aua! Letztes Jahr im Mai sollte ich auch unters Miniskusmesser, dann riss die Bizepssehne und wir mussten vertagen. Nach entsprechender Zwangsschonung des Knies ist heute wieder alles gut. Manchmal heilt auch die Zeit, die man dem Körper zur Selbstheilung gibt.
Gute Besserung.

 

danke dir ;-)

Ich hatte die Befürchtung des Risses, aber auch die Hoffnung, dass dieser nicht operativ behandelt werden muss. Nun ist meine Hoffnung sogar noch übertroffen worden.
Vorgeschichte: Ich bin am 29.12.19 aufgewacht, konnte den linken Fuß nicht einen Millimeter bewegen und mich weder nach links oder rechts drehen. Nur unter kaum auszuhaltenden Schmerzen und nur mit großer Mühe ins Auto kommend, habe ich mich in die Notfallambulanz fahren lassen. Dort wurde geröntgt und man verschrieb mir Schmerztabletten. Diese habe ich dann nur eingenommen, weil es nicht mehr auszuhalten war. Nachdem sich die Situation nur langsam besserte, habe ich den Sportarzt aufgesucht, der mir Physiotherapie verschrieb und ein MRT anordnete.
Geärgert habe ich mich dabei in der Notaufnahme über die behandelnde Ärztin, welche mir versteckt durch die Blume zu verstehen gab, dass ich wegen derartigen Beschwerden nicht in die Notaufnahme kommen müsse.

 

Ich verstehe die Notwendigkeit bei dir in dem Moment, aber der Arzt hatte recht, nichts für die Notaufnahme, Sorry!

 

ok

 

Das ist übrigens keine Seltenheit! Manchmal hilft Zeit und Natur besser als Chemie und Operationen. Habe diese Erfahrung auch schon gemacht.

 

die ersten, wenn auch nur 2,7 km Jogging nach langer Pause absolviert,

 

Nach 2,7 km joggen würde ich mittlerweile tot zusammenbrechen fürchte ich

 

ich habe heute auch mehr als mäßige 14,12 min gebraucht
bei der Länge werde ich normal nicht mal warm

 

Respekt, Respekt - war vor ewigen Zeiten (16-17 Jahre) auch mal ähnlich fit, aber kaputte Knie haben mir den Sport damals leider kaputt gemacht.
Und immer, wenn ich dachte, ich fang mal sanft an übertreib ich am Ende doch wieder, daher lass ich das lieber
Weite Strecken "Laufen" tue ich jetzt nur noch im Herbst durch den Wald wenns Pilze gibt

 

Ich finde immer schade, wenn Leute Sport machen wollen, aber auf Grund div. Schäden das nicht mehr dürfen.

Pilze sammeln finde ich gut.