Und der Schiedsrichter ist...

kann dieser Typ der Prödl gefoult hat noch nachträglich gesperrt werden?
Der sollte so lange gesperrt werden bis Prödl wieder auf dem Platz steht.

 

Gedanken eines Schiris: Ok der hat dem grad mit nem Fallrückzieher das Fressbrett weggeballert. Der blutet in einer Tour durch. Geb ich jetzt nen Elfer?







































NÄÄÄÄÄÄ!!!!

 

nein kann er nich

 

Bei der Aktion gegen Prödl stand er 5 Meter daneben und in der Wiederholung

sieht man seehr genau wie er alles sieht , wie sich seine Hand mit der Pfeife

zum Mund bewegt und wie er sogar schon die Backen groß macht .

Unverständlich, dass er nicht rot und Elfer gibt.

 

Hm

 

Selten in einem Pflichtspiel im Profifußball so eine unterirdische Schiedsrichterleistung gesehen. Wenn das kein einmaliger, krasser, unerklärlicher Ausrutscher war, der sich aller Wahrscheinlichkeit nie wiederholt, darf der nie wieder ein Spiel im Profibereich pfeifen. Mit ner souveränen Leistung von Werder wäre mehr drin gewesen, mit nem fähigen Schiedsrichter aber auch. So muss man sehr glücklich mit einem Punkt sein, unschön.

 

Also ich bin davon überzeugt, das der Schiedsrichter Geld dafür bekommen hat, den diese krassen Fehlentscheidungen sind nachweislich nicht übersehen sondern klar ignoriert worden. Die TV Aufnahmen beweisen klar das der Schiri hier klar seinen Blick in Richtung des bösen Foul an Sebastian Prödl gerichtet hatte, die Szene aber klar und mit voller absicht ignoriert.
Wenn der DFB noch ein wenig Anstand hat muss er hier eindeutig eingreifen.

Gute Besserung an Sebastian Prödl
:wild:

 

Der Schiedsrichter hätte nicht mal dann einen Elfmeter gegen die Heimmannschaft gepfiffen, wenn Kouemaha Prödl beide Beine gebrochen hätte.

Gute Besserung an Sebastian Prödl und auf nimmer Wiedersehen, Robert Hartmann!

 

Der Mann war überfordert, was keine Entschuldigung ist. Kritische Situationen hat er fast immer zu Gunsten der Heimmanschaft gepfiffen, um Ruhe von den Rängen zu haben.
Das D die besten Schiris haben soll, halte ich, nicht nur wegen heute, schon lange für ein Gerücht.

 

Da ich dem Herrn Schiedsrichter zugute halte, nicht mit Absicht so schlecht gepfiffen zu haben, bleibt nur noch, dass er unfähig ist und zumindest im Profisport als Schiedsrichter nichts zu suchen hat.

Die Fouls an Pizarro und Prödl kann man einfach nicht übersehen. Laien erkennen das, so deutlich waren die Fouls. Herr Hartmann steht ja auch gut und sieht es, aber pfeift nicht, das kann ich nicht verstehen. Als Krönung nimmt er die Pfiefe bei der Prödl-Suche auch noch zum Mund und lässt dann weiterlaufen :stirn:

Und auch ansonsten schwach, zB bei der Verteilung Gelber Karten; auch den Elfer für Lautern kann man geben. Gut, solche Sachen kommen auch bei anderen vor an schlechten Tagen, aber die anfangs genannten Szenen, das geht einfach nicht.

 

Der Skandal-Schiri ist laut ZDF-Sportstudio auf Tauchstation gegangen.

Prödl fällt laut BLÖD-Zeitung zwei Monate aus. Diagnostiziert wurden ein Bruch des Oberkiefers, ein Nasenbeinbruch und eine Gehirnerschitterung.

 

bitte den Herrn schnellstmöglichst aus dem Verkehr ziehen.
Der hat im Profisport absolut nichts verloren.:stirn:

 

schreib das mal begründet und mit Beispielen an den DFB
DU kriegst ne ANtwort die ist zum schiessen

 

Das war unterirdisch, der Herr muss noch einiges an Erfahrung sammeln. Hoffentlich lernt er aus diesen fehlern. Er hat da viel unruhe rein gebracht.

 

Bundesligaspiele sind aber nicht das Niveau, auf dem man sich mit den einfachsten Regeln im Fußball vertraut machen kann.

"Ein Fallrückzieher oder Scherenschlag ist erlaubt, sofern nach Ansicht des Schiedsrichters dadurch kein Gegenspieler gefährdet wird.
Gefährliches Spiel liegt nur vor, wenn kein Körperkontakt zwischen den
Spielern erfolgt. Kommt es jedoch zum Körperkontakt, gilt die Aktion als
Vergehen und wird mit einem direkten Freistoss oder Strafstoss geahndet. Bei gefährlichem Spiel mit Körperkontakt hat der Schiedsrichter zudem zu prüfen, ob auch unsportliches Betragen vorliegt."

Eindeutiger gehts ja wohl kaum. Er hatte die Pfeife im Mund und die Situation damit ja wohl gesehen und nach Prödls Verletzung ist ja wohl auch ausgeschlossen gewesen, dass die Sache von Prödl vorgetäuscht wurde. Das ist keine Situation gewesen, in der es nur den geringsten Spielraum bei der Regelauslegung gegeben hätte - solche Sachen darf man von Schiedsrichtern in der fünften Liga erwarten. Sachen nicht sehen, kann passieren. Sich versehen auch. Unglückliche oder falsche Entscheidungen treffen, wenn Sachen Interpretationsspielraum bieten auch.

Diese Person hat sich jedoch für das Schiedsrichterwesen im Allgemeinen an einem Nachmittag konsequent disqualifiziert. Die wichtigsten Regeln des Sports muss man schon kennen, wenn man in der Kreisklasse pfeift.

 

:stirn::stirn::stirn:
Hat man auch im TV gesehen, dass er keine Sicht auf die Aktion hatte. :wild:

 

Er hatte ja sogar schon die Pfeife im Mund

 

Das ist ja mal eine komplett falsche Sichtweise. Der Spieler hat Rot verdient und ein paar Spiele Sperre. Aber das passiert im Fußball und das weiß auch Prödl. Das asozialste ist, dass der Schiri nichts gesehen haben will und das nicht ahndet. Da könnte ich ausrasten. Für ihn scheint es normal zu sein, Mitmenschen zu verletzen bzw. soetwas nicht zu bestrafen.

 

Zum Thema Schiedsrichter in Kaiserslautern möchte ich mal folgendes anmerken:

Ich war vor über dreißig Jahren zum erstenmal auf dem Betzenberg, habe danach viele Werder-Spiele dort gesehen wie auch gestern wieder.
Es hat sich nichts, aber auch gar nichts dort in diesen dreißig Jahren verändert.

Es ist Methode dort, das sich das Publikum von der ersten Minute an voll auf den Schiedsrichter fokussiert. Dieser Mann ist für die Leute dort der entscheidende und wichtigste Mann des Spiels. Völlig egal ob berechtigt oder unberechtigt wird jeder Schiripfiff gegen die eigene Mannschaft mit einem wütenden Pfeifkonzert quittiert. Und ob mans glaubt oder nicht, dieses Verhalten führt mehr als oft zum Nutzen für den FCK, denn nur ganz selten läßt es den Schiri UND seine Assistenten kalt. Sowas nennt man das Ausnutzen des Heimvorteils.

Selbst über völlig belanglose Situationen wie fragwürdiger Einwurf für den Gegner an der Mittellinie wird dort ein Riesentheater zelebriert. Und nicht nur von den Fans in der Kurve, sondern vom ganzen Stadion. Selbst ein maximal sechsjähriges Kind hinter mir war gestern fast das gesamte Spiel nur über den Schiri am schimpfen. Ich habe mal die Leute auf der Tribüne bei Pfiffen für Werder beobachtet, die springen dort erzürnt auf, gestikulieren wild, schreien und pfeifen was das Zeug hält.

Und wie man immer wieder feststellen kann, erfolgreich...wie auch gestern...

Mir ist mittlerweile dort bei Werder-Spielen am liebsten, wenn der Schiri möglichst viele unwichtige Situationen für den FCK pfeift, nur deshalb, das er dann bei den wirklich wichtigen nicht bereits zu sehr unter dem Druck des Publikums steht.

Gruß vom
Werder-Oldie

 

interessante Eindrücke, bei Sky kam es ähnlich rüber.

Allerdings finde ich es dann sehr befremdlich vom DFB, dann dort einen so jungen, unerfahrenen Schiedsrichter ein Abendspiel pfeiffen zu lassen. Ich meine das muss doch auch dem DFB auffallen, wenn selbst wir Fans es bemerken:stirn: