Thomas Eichin (Bayer Leverkusen, Leiter Nachwuchs- & Frauenfußball)

Dieses Thema im Forum "Ehemalige Werderaner" wurde erstellt von Speed03, 27. Dezember 2012.

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  1. :tnx: stimmt! sind beides sehr gute Leute! aus dem Gespann kann sich echt was entwickeln! schauen wir mal wo 1860 am Ende der Saison steht und wo evtl. nach der nächsten Saison! :top:
     
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  2. DR AKR

    DR AKR Guest

    Es wird interessant zu beobachten sein, ob Runjaic einer der Art "absoluter Wunschtrainer" ist, oder "ein Stein, der umgedreht werden muss".
     
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  3. Rene1076

    Rene1076

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    Boah...also das ist ja mit der größte Stuss, den ich hier seit langem gelesen habe, sorry!

    Was erwartest Du eigentlich? Das er jetzt 2 Jahre zu Hause sitzt und jeden Tag in seine (Werder-)Bettwäsche heult, weil er RAUSGESCHMISSEN worden ist bei dem Verein, bei dem er weiterarbeiten wollte??!!

    Dann müsste man für KA´s Verhalten damals ja neue Worte erfinden...!

    Tzzzzz.... :crazy:
     
  4. grottenkick

    grottenkick Guest

    Wenn der damalige Welttrainer bis zum letzten Tag seine Lohnfortzahlung in fürstlicher Höhe (für alte Verdienste irgendwann mal gerechtfertigt) ausschöpft und sich genau ab diesem Zeitpunkt um eine neue Lösung kümmert, ist das also ein Zeichen besonderer Werdertreue???

    In schlechter werdenden Zeiten hat der "knorrige Alte" seinem SVW einen Bärendienst erwiesen. Um so höher rechne ich TE an, dass er sich auf andere Art und Weise vom SVW verabschiedet hat.
     
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  5. Stimmt besser wie Schaaf noch zwei Jahre bei Werder kassieren...

    Eichin ist ohne Trara und OHNE Abfindung oder ähnliches gegangen... Das ist etwas was man durchaus honorieren kann..
     
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  6. WAS FÜR EIN UNSINN!!!

    a) hat Schaaf "nur" ein Jahr weiterkassiert

    b) Eichin ist "OHNE Abfindung" gegangen??? Ja klar...:D:D:D Wie naiv und unwissend bist Du eigentlich?

    Und an einige andere hier: Was bin ich froh, über diesen Eichin hier nicht mehr diskutieren zu müssen, was in vernünftiger Form schier unmöglich war, da Eichin für einige hier ein Gott war. Fragt mich aber bitte nicht warum...Wie dem auch sei, GOTT SEI DANK ist Eichin Geschichte, eine völlig traurige und belanglose zudem. Große Werder-Geschichte haben andere geschrieben, ja sogar auch ein Thomas Schaaf (trotz seiner trostlosen letzten Jahre)...

    Und was 1860 angeht: Da sprechen wir uns (tantekaethe u. Co.) in einem Jahr nochmal. Dann können wir Bilanz ziehen, wer besser mit seiner Voraussage war...
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 24. Juni 2016
  7. Entweder TE schafft 1860 oder 1860 schafft TE. Aufgrund der Erfahrungen der letzten Jahre mit 1860 würde ich mal vermuten Letzteres.
    Runjaic ist auch Keiner, der alles mit sich machen lässt. Anspruch und Realität sind bei 1860 leicht, sehr leicht divergent.
     
  8. green66

    green66

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    In München gibt es eine Schikaria. Da passt Eichin besser hin als in das provinziale Bremen.:)
     
  9. :kaffee:

    Faszinierend, dass diese Diskussion nun wieder von vorne beginnt :popcorn:

    Dachte, es wäre bereits alles gesagt?!?
     
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  10. Eisenfuss57

    Eisenfuss57 Guest

    Ich denke auch, da irrst du ein wenig! Den Job den er damals bei Werder übernommen hat, erforderte in erster Linie einen Sanierer mit Abstand zu den Seilschaften. Was passiert, wenn du diese "Heilige Kuh"(Seilschaften) schlachten willst/musst, hat man ja nun gesehen.
    Da hat Werder auch keine Emotionen gezeigt!
    Entscheidender ist doch, beide Seiten haben jetzt nicht noch Altlasten zu tragen und man hat sich dann auch wohl irgendwo in der Mitte (Abfindung) getroffen. Ich denke auch, ja eher er wieder in Arbeit ist unterbleiben auch die Fragen nach dem wie und warum ........ um die Entlassung.
    Ich wünsche TE und auch den 60igern viel Glück und gutes Gelingen.
     
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  11. Den Satz gabs doch mal bei Rudi Assauer und S04...;)

    Noch eine Anmerkung zu Eichin: So toll war seine Arbeit in Bremen wohl doch nicht
    angesichts der Tatsache, das er nun bei einem Fastzweitligaabsteiger anheuert. Sehe ich als deutliche Verschlechterung...
     
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  12. Nicht nur Du. :)
    Und dann noch bei so einem unsteten Club, der zudem von seinem Investor/Mäzen Ismaik abhängig ist. Das wird interessant werden.
     
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  13. opalo

    opalo

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    Kann ich mir auch nicht vorstellen, da wäre er schön blöd gewesen. Aber die Abfindung wird für Werder billiger sein, als sein Gehalt bis Vertragsende weiter zu zahlen. Also ist das aus meiner Sicht OK für beide Seiten.

    Dass er zu 1860 geht, kann man als Abstieg werten. Ich werte es so, dass er es vorzieht, schnell eine neue Herausforderung anzunehmen, anstatt nichts zu tun, weil er auf Nichtstun keine Lust hat. Und das ist doch seine persönliche Entscheidung. Klar ist doch, er stand nicht unter Zugzwang und hat den Job freiwillig angenommen. Gerade weil es bei 1860 eher chaotisch ist, kann er dort besonders viel erreichen - wenn sie ihn denn lassen. Daneben ist München eine attraktive Stadt zum Leben, wenn man das nötige Kleingeld - und kein Problem mit den vielen Bayern ;) - hat.
     
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  14. Na wo ist denn bitteschön in der Bundesliga ein solcher Posten vakant bzw. mit einem Wackelkandidaten besetzt?
     
  15. AKTUELL nicht... Aber Eichin zog einen schnellen neuen Job bei einem Fastzweitligaabsteiger eben vor statt auf bessere Angebote zu warten...Seine Entscheidung...

    In der BL ist aktuell auch oft kein Trainerposten vakant. Trotzdem nehmen Favre und Co. nicht die erstbesten Angebote irgendwelcher kleinen/unterklassigen Clubs an.

    Ihr könnt es drehen und wenden wie ihr wollt, von Werder zu 1860 ist definitiv eine Verschlechterung. Und damit beende ich für mich das Thema Eichin. Der Mann ist weg von Werder und das ist auch gut so. Ich beschäftige mich jetzt mit der ZUKUNFT von Werder. Und die liegt jetzt (vor allem) in den Händen von Frank Baumann...
     
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  16. Ja, natürlich. Er bleibt damit aber im Geschäft und hat die Möglichkeit, dementsprechend seines eigenen Glückes Schmied zu sein. Ein halbes Jahr oder ein Jahr raus zu sein - das kann sich Eichin nach relativ kurzer Zeit im Bundesligageschäft - noch nicht erlauben. Die Gefahr, nach einem Sabbatjahr weg vom Fenster zu sein, wäre sicher groß. Und was heißt hier Fastzweitligaabsteiger? Der wird sich sagen, ich gehe zu nem Zweitligisten mit ganz vernünftigen Möglichkeiten, sollte der Investor die Schatulle öffnen. Dass die letztes Jahr fast abgestiegen sind, kann ihm dabei reichlich egal sein.
     
  17. Lübecker

    Lübecker

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    Es ist leichter, von unten nach oben zu gelangen, als oben zu bleiben. Wenn es funktioniert, kann er sich damit entsprechend profilieren und hat damit gewonnen. Die Chancen sind gegeben.
     
  18. Bremen

    Bremen Moderator

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    Ob es tatsächlich das erstbeste Angebot war, ist rein spekulativ, auch wenn in dem transparenten Business diese Wahrscheinlichkeit hoch ist. Außerdem muß man bei dem Vergleich berücksichtigen, daß a) Trainer häufiger ausgetauscht werden als GF Sport, so daß demzufolge Stellenangebote für GF Sport rarer gesät sind als Trainerposten und b) LF mehr Erfahrung und Erfolge vorzuweisen hat als TE, so daß LF in punkto Angebote auswählen sich in einer deutlich komfortableren Position befand.

    Daß der Wechsel von einem Dauer-Abstiegskandidaten der 1. Liga zu einem Dauer-Abstiegskandidaten der 2. Liga ein Abstieg ist, ist dagegen unbestritten. Aber wenn sich momentan kein attraktiveres Angebot findet, dann muß man wie im "normalen" Berufsleben auch Abstriche machen.
     
  19. Flutlicht82

    Flutlicht82 Guest

    Thomas Eichin wollte einfach einen Verein, wo er etwas bewegen kann. Die Freiheiten hatte er bei uns zum großen Teil(wenn wir die Trainer-Frage ausblenden). Beim besser zahlenden HSV wäre es nicht der Fall gewesen.
    Nun ist er bei 1860!
    Das Klischee des angeblich geld-geilen Thomas Eichin, der bei uns angeblich monatelang ein besseres Gehalt rauskitzeln wollte, ist damit endgültig vom Tisch.
     
  20. Euagoras

    Euagoras

    Ort:
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    Dass Eichin so schnell einen gar nicht unattraktiven Job bekommen hat, spricht durchaus für ihn. Wenn Eichin so schlecht wäre, wie er hier teilweise gemacht wurde, hätte er den Job mit Sicherheit nicht bekommen.