Thomas Eichin (Bayer Leverkusen, Leiter Nachwuchs- & Frauenfußball)

Und kommt es nicht genau darauf an? Das er seinen Job gut und geräuschlos(!) erledigt? Da kann er von mir aus in den Medien reden was er will, er ist als Geschäftsführer Sport geholt worden und nicht für diplomatische Ansprachen die die Herzen der Fans mit Freude erfüllen. Zumal ich nicht finde das er großartig daneben auftritt. Er spielt eben Bälle die ihm medial zugespielt werden (wie im Fall Wiedwald) volley zurück. Ich mag die Art durchaus.

 

Exakt. Zielvereinbarung, Zielerreichungsgrad=> Bonuszahlung. Hätten Mannschaft EL erreicht, wären sie in die Karibik geflogen.

 

Wie kann ein Geschäftsführer zu viel reden?
Das Fußballgeschäft ist total Mediendurchleuchtet. Es gibt täglich zig Interview Anfragen und davon werden auch etliche durchgeführt.
Da muss er zwangsläufig auch viel reden.

Ich finde er sagt genau das richtige.
Transfers werden geräuschlos eingetütet (abgesehen von Ujah)

 

Wobei man vom Ujah-Transfer auch erst erfahren hat, nachdem die Verträge schon unterschrieben waren

 

so sehe ich das auch.

Viel Spass am Strand, hoffentlich verletzt sich keiner.

 

Dat is doch schlechter für ne Abschlussfahrt... Nix geht über Malle!!

 

Ein ausführlicher Artikel über TE, seine Arbeit bei Werder und warum er teilweise so sehr polarisiert: http://www.weser-kurier.de/werder/werder-bundesliga_artikel,-Der-Charme-des-boesen-Buben-_arid,1132842.html

Ich muss sagen, dass ich sehr froh bin, dass Werder TE verpflichtet hat und hoffe, dass das noch ein paar Jahre mit ihm weiter geht. MMn brauchte Werder unbedingt jemanden von außen, der einen unverstellten Blick auf die Strukturen bei Werder hatte und in der Lage und bereit war, den Finger in Wunden zu legen. TE als klarer Macher mit Kante plus MB und VS als Integrationsfiguren mit Werdervergangenheit sind für mich die ideale Besetzung der drei Schlüsselpositionen bei Werder. :daumen:

Und wenn ich dann 120 km nach Nordost gucke und mir überlege, dass dieser blasse und zaudernde Darsteller eines Vorstandsvorsitzenden auch bei uns im Gespräch war (durchaus auch bei mir), dann kann ich nur drei Kreuze machen und alle Daumen drücken, dass Eichins Vertrag bald verlängert wird.

 

Im Großen und Ganzen Zustimmung speziell beim Fettgedruckten. Allerdings sollte Eichin aufpassen, dass er anfängt, sich nicht an sich selbst zu berauschen. Das ist die Gefahr bei einer narzistischen Persönlichkeitsstruktur. Er braucht immer ein Korrektiv im Verein. Wer ist das? Bode?
Solange seine Transfers gutgehen, wird man das hohe Lied auf ihn singen. Auch das das Leistungssdenken nun mehr Einzug in Bremen hält, ist positiv zu bewerten. Auf jeden Fall braucht Werder für den Konsolidierungskurs so einen Mann. Zulange war das Unwort Kontinuität hier die Maxime des Handelns. Wohin es geführt hat, kann man der finanziellen Bilanz der letzten Jahre ablesen.

 

Sehr interessanter Bericht. Allerdings offensichtlich, aus der aktuellen Lager heraus, geschönt. Warum wurde nicht mit einem einzigen Wort die für den Verein beinahe existenzgefährdende Entscheidung der Trainerfrage (Dutt) thematisiert??

Die Persönlichkeitsstruktur Eichins wird aber sehr gut dargestellt und auch die Nöte des Vereins, sich nach etlichen Jahren Lemke und Allofs auf genau solch eine Persönlichkeit einzulassen...

So etwas kann und wird sich ein selbsbewusster Verein kaum lange leisten (können). Es muss immer um das Wohl des Vereins gehen, nicht um das einzelner Protagonisten.

Kann ein Eichin so etwas ertragen?? Betrachtet er Werder auch noch als "Job", wenn es dem Verein wieder besser geht?? Kann sich, bzw. will sich der Verein solch einen Narziss auch noch länger leisten? Die Zweifel scheinen angebracht!

Derzeit bin auch ich für eine Vertragsverlängerung. Nachdem Eichin, nach nun 2,5 Jahren, praktich gerade seine Ausbildung hinter sich gelassen hat, kann, soll und muss er nun zeigen, was er wirklich draufhat. Zeigen, ob er teamfähig ist, ob er Konstanz beweisen kann, ob er willig ist, möglichen Erfolg auch zu teilen! Denn besonders eine Frage/Aussage dieses Berichts ist, gerade für Werder, zweifellos auch richtig...:

Man hat sich seinerzeit für Eichin entschieden, also sollte man diesen eingeschlagenen Weg zunächst so lange beschreiten, wie er erfolgreich ist. Wem auch immer der Erfolg letztendlich zu verdanken ist.

 

Wurde sie doch ...

Übrigens, wenn man TE vorwirft, dass er zu lange an RD festgehalten habe, dann wirft man ihm quasi vor, etwas getan zu haben, was man ihm sonst abspricht: nämlich eine Art des Umgangs in Krisen, die seit vielen Jahren bei Werder etabliert hat. Es ist bei Werder Tradition, dass man in schwierigen Zeiten eher länger am Trainer festhält und versucht, zusammen mit ihm den Karren wieder in Schwung zu bekommen, anstatt ihn kurzfristig durch einen Nachfolger zu ersetzen. Hätte TE Dutt früher rausgeschmissen, wären sicher wieder Kritiker aufgetreten, die ihm vorgeworfen hätten, Hamburger Verhältnisse bei Werder einzuführen.

Außerdem: wie viel zu spät wurde RD denn deiner Meinung nach entlassen? Zwei Wochen, drei Wochen oder eher vier Wochen? Denn dass ein Verein wie Werder einen Trainer nicht nach einer Saison entlässt, in dem die vorgegebenen Ziele klar (und auch erstaunlich unproblematisch) erreicht wurden, dürfte auf der Hand liegen. Selbst wenn TE das gewollt hätte (was ich bezweifle), hätte er dafür sicher nicht die nötigen Mehrheiten bekommen. Im Nachhinein kann man sicher sagen, dass die weitere Entwicklung unter Dutt schon im Laufe der letzten Saison absehbar gewesen sei, aber es gab sicher nicht wenige, die zum Ende der letzten Saison durchaus den Eindruck hatten, dass sich die Mannschaft unter RD positiv entwickelt und die durchaus erwartungsfroh in die neue Saison gingen.

Ich glaube kaum, dass man Eichin auch nur irgendwie vorwerfen kann, nicht zum Wohl von Werder zu handeln. Dass seine Art dieses zu tun vielleicht nicht jedem gefällt, steht auf einem anderen Blatt, ist aber mMn irrelevant, so lange er die vorgegebenen Ziele erreicht.

Ja ne, ist klar :face:

Sorry, aber man kann aus jeder Zeile deiner Posts über TE rauslesen, welche persönliche Abneigung du gegen ihn hast. Das sei dir unbenommen, aber dann versuche bitte nicht, diese mit an den Haaren herbei gezogenen Argumenten zu objektivieren. Das wirkt auf Dauer etwas lächerlich.

 

Ich kann aber nicht verstehen, wie man bei Eichin hinterfragen kann, ob dieser überhaupt "teamfähig" sei. Er hat ja schon in sämtlichen Interviews immer von "wir" gesprochen, und das jede Entscheidung im Team getroffen wird. Deswegen halte ich die Aussage, dass er sich manchmal groß macht ("Er betont, was er kann, was er leistet, wie fleißig und vernetzt er ist. Er macht sich manchmal groß. Größer, als er ist?"), für völligen Blödsinn. Das stammt vielleicht noch aus seiner Anfangszeit hier, wo er ständig gefragt wurde, was er denn als ehemaliger Eishockey-Manager mitbringt. Und dass in erster Linie er immer die Interviews gibt, liegt sicherlich daran, dass er eben unser Geschäftsführer Sport ist. Ist in anderen Vereinen nicht anders, siehe z.B. Hamburg mit Didi.

Ich würde es für sehr fahrlässig halten, wenn man mit Eichin nicht verlängern würde. Natürlich haben wir alle keinen Einblick in seinen Alltag, und wie er sich dort gibt. Aber nach außen hin gibt er sich so, wie ich es von einem Sportdirektor erwarte; fast immer relativ geräuschlose Transfers, in Interviews immer gut kalkulierte und wohlüberlegte Aussagen, und trifft auch mal unbequeme Entscheidungen.

Seine bisherige Arbeit hier finde ich sehr gut. Und ich bin mir sicher; wäre Eichin ein langjähriger Werderaner, würden einige Leute deutlich positiver über ihn denken.

 

Ich mag TE und auch seinen Stil. Er macht seinen Job unaufgeregt, sorgt dafür, dass sich vieles auf seine Person bezieht, während andere in Ruhe ihren Job machen können. Er ist in seiner Beurteilungen zwar oft hart, aber diese sind eben nüchtern und fair. Er redet halt nicht um den heißen brei herum. Er bekommt es hin Transfers so über die Bühne zu bringen, dass die Öffentlichkeit - wenn nicht von anderer Seite durchgestochen wird - im Geheimen durchzuführen, sodass es zu keinen langen und ggf. teuren Hängepartien kommt.
Dabei ist ja auch durchaus selbstkritisch und bereit seinen eigenen Aufgabenbereich zu beschneiden, wenn er merkt, dass er etwas alleine nicht gewuppt bekommt.

Mit RD hat es halt nicht funktioniert. Ob es mit VS auf Dauer funktioniert wissen wir im Moment übrigens auch noch nicht. Wir werden abwarten müssen.

Insgesamt ist seine Arbeit als gut zu bewerten. Ob er jetzt mit dem Herzen an Werder hängt, ist mir dabei ehrlich gesagt egal.

 

Wieso wird eigentlich immer wieder so negativ über die (angebliche) Selbstdarstellung von TE gesprochen?

Da jeder eine andere Sichtweise über solche Dinge hat bzw. andere Dinge in gewisse Aussagen hineininterpretiert, akzeptiere ich solche Aussagen natürlich. Aus meiner Sicht kann ich dies allerdings nicht ganz nachvollziehen...

Manchmal denke ich allerdings mittlerweile, dass sich sogar ein CR7 nach 30 Saisontoren für Werder solche Dinge im Forum anhören müßte.

Mir persönlich kommt es immer nur auf die erbrachten Leistungen an. Die Selbstdarstellung ist für mich dann nur zweitrangig. Selbst solche Charaktere wie Arnautovic und Elia hätte ich akzeptiert, wenn sie eine entsprechende Leistung abgeliefert und keine Unruhe ins Team gebracht hätten.

Wir alle sollten froh sein, dass Klausi weg ist und wir TE von Werder überzeugen konnten (in welcher Form auch immer). Schließlich wurde er bei den Kölner Haien gefeiert und anerkannt aufgrund der abgelieferten Ergebnisse.

Weiter so! :applaus:

 

Dutt zu holen und so lange an Dutt festzuhalten war damals die jeweils beste Lösung. Er hat seine Lizenz und Lehrgänge mitgemacht und taktisch auf jeden Fall was drauf, zudem stellte er sich auch nach schlechten Partien immer schützend vor seine Mannschaft, die er auch als solche bezeichnete. Die Aussagen später von den Spielern und Eichin, als die Journalisten nachtraten, sprachen auch Bände für sein Standing innerhalb des Teams Werders. Das Fitnesslevel was diesen kleinen Höhenflug erlaubte, haben die Spieler ebenfalls ihm zu verdanken. Wenn man sich erinnert, wie platt die Spieler unter Schaaf bzw. in Dutts Anfängen bereits nach einer Halbzeit waren, konnte man sich schon fragen ob sie überhaupt Konditionstraining veranstalteten oder ob sie n bisschen durch den Park gewandert sind.
Er also durchaus was vorzuweisen, auch wenn er nicht erfolgreich war als Trainer, aber konnte durchaus was reißen mit den Stuttgarter Kickers und dem SC Freiburg. Seine Leverkusener Zeit war genauso geprägt von Missverständnissen wie seine Zeit hier.
Wer aber heute kritisiert, das es falsch gewesen sei, wird auch morgen kritisieren, was man heute doch hätte anders machen können und sich Schaaf als GF wünschen was vollkommen verklärt und surreal ist.

Ich finde den Artikel schon ganz gut getroffen, aber an manchen Punkten nervt er mich.
Eichin ist klar ein bisschen Narzist. Das sieht man allein schon daran, dass er immer erstklassig und immer anders aussieht und wie er sich selbst darstellt. ABER das ist in diesem Fall nichts verkehrtes, denn genauso wie er sich inszeniert, wie es da so heißt, setzt er auch einen klaren Kurs, mit klaren Worten. Und er lässt sich auch nicht auf ner PK auf der Nase rumtanzen in der 3 Journalisten eine Frage in 20 andere Fragestellungen bringen um irgendwie einen Infofetzen über Interna herauszukitzeln.
Und er haut auch mal auf den Tisch und schmeisst sich vor Leute die in der Schusslinie stehen. Ich erinnere mich da immer an eine PK (Ich glaube das war nach dem Stuttgart Spiel?), in der ein anwesender Journalist mal eine ziemlich blöd formulierte Frage an Skripnik über ihn und seine Spieler stellte, die so rüberkam als wolle er fragen warum sie eigentlich so dumm und untalentiert seien. Da war Skripnik etwas perplex und wollte gerade Luft holen und Eichin sprang schon dazwischen wie n Rudelführer und hat ihn nach vorn gelehnt angefaucht ob er noch alle beisammen hätte und er mal n bisschen vorsichtiger sein sollte.

Ein kleines Beispiel dafür, dass er eben nicht so "fremd" in der Identifikation mit dem Verein ist, die ihm so gern vorgeworfen wird.
Auch wenn er vielleicht ein wenig selbstdarstellerisch ist, ihm mangelnde Teamfähigkeiten vorzuwerfen ist weit am Thema vorbei, denn er sieht sich da auch in der Verantwortung. Was vollkommen richtig und notwendig ist.
Er darf auch nicht zu sehr "kuscheln", denn er muss zum Teil sehr unangenehme Entscheidungen treffen, wie eben Trainerentlassungen etc. pp.
Wo uns dieses klammern an die Vergangeheit hingeführt hat, müssten eigentlich alle Beteiligten die ihn kritisieren noch sehr präsent in der Erinnerung haben, nämlich an den Rand des Abgrunds der Existenz.


Ich hatte seit seinem Antritt auch unglaubliche Probleme mit seiner Art klarzukommen, da sie durchaus auch vor den Kopf stoßen kann und ich noch keine Linie erkennen konnte.
Aber das auch nur, weil die Realisierung der Pläne mehr Zeit in Anspruch nahm als ich zu den jeweiligen Zeitpunkten sehen konnte und ich ebenfalls in dieser Vorstellung gefangen war, dass er irgendwie nicht reinpassen würde, mit seiner Business-Art.
Je öfter ich ihn aber habe reden sehen/hören und je mehr sich seine Arbeit herauskristallisiert, desto mehr hab ich mich an ihn gewöhnt und versteh wohin er will.

Und selbst wenn er sich etwas gesträubt haben soll (wie es das Gerücht besagt) Skripnik zum Cheftrainer zu befördern, muss das nicht Nährboden für Kritik an ihm sein. Alle zur Zeit erfolgreichen Vereine haben Trainer von Aussen geholt, die sie dahin geführt haben wo sie stehen. Plus im Falle des Misserfolgs macht es es auch leichter diese Arbeit zu beenden.
Abgesehen davon hat die Beförderung von Skripnik ihm selbst aber auch gut getan, was auch er gesehen haben wird.
Dadurch hat die Öffentlichkeit und das Team die "Identifikationsfigur" zurück die sie brauchte. Denn mit ihm hat auch die Mannschaft ein komplett anderes Auftreten bekommen und sie bei Stolz und Ehre gepackt.

Und Schröder wird nie "Ersatz" für Eichin sein, aber er negiert die negative Wahrnehmung durch sein positives Auftreten - ähnlich Bode für den AR in der Aussenwirkung.
Schröder ist ein guter, aber ein Zuspieler und kein Nachfolger - ausser der AR ist so dumm und macht ihn dazu.

Das Eichin all das quasi ohne finanzielle Mittel bewerkstelligt hat, in der doch recht kurzen Zeit, hat meine Hochachtung. Und wer das einmal verstanden hat, findet auch die Begründung darin für sein Auftreten.
Da kann man sich durchaus auch mal auf selbst auf die Schulter klopfen.
Der AR und die GF eigentlich auch, denn sie haben offensichtlich damit dann alles richtig gemacht. Und das sollte man bei all dem ganzen Theater nicht vergessen und seinen Vertrag einfach verlängern, denn die positive Bilanz spricht für sich.
Und schroffen aber direkten Umgangston sollten wir Bremer eigentlich zu schätzen wissen. Oder muss man da erst auf einen Kultzitate Thread verweisen oder alte Ausschnitte von Ottos Umgang mit den Pressevertretern rausholen?

In diesem Sinne...

#EichinbleibtBremer

 

http://www.weser-kurier.de/werder/w...er-Charme-des-boesen-Buben-_arid,1132842.html

Schöne Zusammenfassung vom Weserkurier.

 

Hat Norge doch schon gepostet und du doch auch schon darauf reagiert

 

Sorry, hatte ich nicht gesehen.

Mein Post hatte sich u.a. auf DR AKR bezogen.

 

Achsoooooo okay, dann sorry

 

:

Es geht nicht um die Beendigung des "Experiments Dutt", sondern um die Entscheidung "für" diesen Coach als "seinen Wunschtrainer" für Werder. Eine Entschediung, die, wie Du weißt, Werder fast die Bundesliga-Existenz gekostet hätte.

Siehe oben!

Klar und "unproblematisch"??

Dass man nach dem letztjährig dann doch "erwürgten" Klassenerhalt in dieser Saison zunächst weiter auf ihn gesetzt hat, ist durchaus verständlich, ja. Schließlich stirbt die Hoffnung zuletzt, auch die auf Fußball auf BUndesliga-Niveau.

Wenn man sich das "Gemurkse" in Erinnerung ruft, was das Team unter ihm in den weitaus meisten Spielen geboten hat, war es, abgesehen von der oben beschriebenen Hoffnung, wahrscheinlicher, dass die Entwicklung so veraufen würde, wie sie letztendlich verlief.



Ich glaube kaum, dass man Eichin auch nur irgendwie vorwerfen kann, nicht zum Wohl von Werder zu handeln. Dass seine Art dieses zu tun vielleicht nicht jedem gefällt, steht auf einem anderen Blatt, ist aber mMn irrelevant, so lange er die vorgegebenen Ziele erreicht.

Rückfall in alte Zeiten, Norge??

Die Persönlichkeitsstruktur wurde doch klar aufgezeigt. Dass Dir diese Darstellung nicht gefällt, sei Dir unbenommen.

Es ist im übrigen schon auffällig, das gerade diejenigen User /wie Du u.a.), die u.a. bei Schaaf eine veralterte Kommunikation, Selbsgtgefälligkeit und ähnliches gegeißelt haben, die selbstherrlich autoritäre Rhetorik Eichins "abfeiern".

Ich habe keine persönliche Abneigung gegen Eichin, ich kenne ihn überhaupt nicht persönlich. Alles was ich schreibe, ist die Beurteilung meiner Beobachtung. Ich beschreibe, was ich über Werder lese, höre und sehe. Im übrigen geht es, auch in diesem Fall, nicht um Eichin selbst, sondern, wie immer, um Werder. Sprich, darum, welchen Wert, welche Bedeutung er für Werder hatte, derzeit hat und möglicherweise in Zukunft haben wird.

Dass die Darstellungen keinesfalls an den Haaren herangezogen wurden, kann man diesen, wie auch diversen weiteren Berichten entnehmen. Ich habe auch schon häufig über die von ihm häufig hervorragend eingefädelten Transfers geschrieben. Ansonsten aber bedarf es ja keiner weiteren Darstellung darüber, welch toller Typ er ist. Die Darstellung übernimmst ja u. a. Du!

 

Bitte schnellstmöglich den Vertrag mit TE verlängern!!!!!!
Er ist der beste Mann den wir haben:daumen: