Thomas Eichin (Bayer Leverkusen, Leiter Nachwuchs- & Frauenfußball)

Dieses Thema im Forum "Ehemalige Werderaner" wurde erstellt von Speed03, 27. Dezember 2012.

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  1. Cyril Sneer

    Cyril Sneer

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    Ich glaube deinen Post hätte man auch hierauf reduzieren können.
    Ähnlich wie bei maddin habe ich auch nach deinem Post das Gefühl, dass persönliche Animositäten bei der Kritik eine übergeordnete Rolle spielen.

    Ich persönlich finde, aus Gründen die ich nicht noch einmal durchkauen möchte, dass er bei den Umständen einen befriedigenden Job macht.
    Mir ist auch wurst ob der nun Bremer Stallgeruch hat oder nicht, ich finde einfach man sollte ihm eine Chance geben und das tun viele hier schon von Beginn an nicht.
    Siehe "Eishockeymanager" und ähnliche Bezeichnungen.
     
  2. Also er hat mal grundsätzlich ausgemistet, das muss man festhalten. Ich bin irgendwie zwiegespalten. Auch weil er damals in einem Interview meinte, dass man die Lücke, die de Bruyne hinterlassen hat, mit Makiadi geschlossen hätte... :ugly: Also da fragt man sich dann schon, was sowas soll und inwieweit er Spieler einschätzen kann.
     
  3. *Eisbaer*

    *Eisbaer*

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    Man kann es so sagen:

    Eichin hat in seiner ersten Zeit hier viele Dinge gut gemacht. Makiadi und Petersen kann man ihm nicht ankreiden, da diese Transfers zwar von ihm gemacht wurden, aber nicht auf seinem Mist gewachsen sind.
    Er hat hier ordentlich ausgemistet und Geld eingespart, in dem teure Altlasten verkauft wurden. Gleichzeitig hat er sehr ordentliche Spieler geholt(Garcia, Caldirola, Galvez, Bartels, Hajrovic, di Santo), bei denen sich allerdings Licht und Schatten abgewechselt haben(bei Bartels und Hajrovic noch nicht). Obraniak ist ein Fehlkauf gewesen.

    Diese Transferperiode allerdings muss man an ihm zweifeln bisher.
     
  4. Mick_666

    Mick_666 Guest

    @Cyril Sneer
    Vielleicht solltest Du dich vorher mit maddin`s Beitrag zu Eichin befassen, dessen Kernaussage doch die ist: "dessen Transferpolitik und Außendarstellung vor allem auf Überforderung schließen lässt".

    Wenn ich das für mich aufschlüssele, entdecke ich darin zwei verständliche Schlussfolgerungen, die ich größtenteils sogar nachvollziehen kann und auch größtenteils teile. Aber keine von vornherein manifestierte Anti- Eichin- Haltung, zu der vor allem keiner gelangen kann, der sich an maddins frühere Beiträge zum selben Thema erinnert.

    Eichin`s Transferpolitik ist an sich, jeden Transfer einzeln betrachtet, nicht verheerend schlecht. Garcia, Caldirola, Galvez, Bartels, di Santo und selbst Hajrovic, der ablösefrei kam, machten für sich gesehen, was Alter und entwicklungsfähiges Potential anging, durchaus im jeweiligen Momentum Sinn. Nur eben weniger angesichts der Schwachstellen in Werder`s Kader und angesichts der generellen Kaderzusammenstellung. Genau das ist aber der wichtigste Punkt. Hinzu kommt, dass seine "Königstransfers" a`la Obraniak, Makiadi oder Petersen (Festverpflichtung) danebengingen, nur sollten doch gerade die "Königstransfers" dem Drumherum nötigen Halt und Klasse verschaffen. Unabhängig von anderen Einflüssen, die Eisbär vorschweben, hatte er hier nunmal das letzte Wort und muss sich an seiner Stellung/ Position messen lassen.

    Unter dem Strich empfinde ich das große Ganze daher mehr wie Aktionismus, begrenzt durch rigide finanzielle Abstriche, als dass es kreatives, anhand gewollter Spielweise, Philosophie oder dergleichen, anhand der Möglichkeiten orientiertes Handeln wäre. Und das lässt wie maddin sagt, "auf Überforderung schließen".
    Naja, und was die Außendarstellung betrifft, es sind nicht nur die Interviews, die oft auf mich wie eine gewisse "sich rauswinden"- Mentalität wirken, sondern es sind auch die Erinnerungen an seine Auftritte auf den beiden letzten Jahreshauptversammlungen Werder`s. Auch hier nehme ich "Überforderung" wahr.

    Das ist selbstverständlich nur mein persönliches Empfinden.
     
  5. Deine Ansicht ist zu negativ!

    Also seine Transferbilanz ist gar nicht mal so schlecht, wie ich finde. Mit Garcia, Caldirola, Galvez, Bartels, und di Santo sind ihm gelungene Transfers geglückt.

    Makiadi und Petersen kann man ihm nicht ankreiden. Petersen kam aus seinem Formtief leider nicht raus. Vorher war er sehr gut. Und Makiadi wollte Dutt unbedingt haben.

    Hajrovic ist noch nicht zu beurteilen. Vielleicht wird es wie bei Di Santo einfach noch etwas dauern bis er "ankommt".

    Obraniak war ein Flop.

    Alles in allem also ein positiver Trend.
    Auch noch positiv ist, dass TE wirklich gut ausgemistet hat!

    Gesetz den Fall, dass wir die Liga halten und alle Vereine die KO ziehen auf die von uns verliehenen Spieler, dann kommt natürlich mal ein kleines Sümmchen an Geld zusammen.

    Das Geld würde ich TE gönnen, damit er damit mal richtig arbeiten kann. Bisher hat er aus sehr wenig viel gutes gemacht. Damit könnte er einen Qualitätsnachweis auch mal zeigen.
     
  6. Bremen

    Bremen Moderator

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    @ Eisbaer

    Kann man davon ausgehen, daß du es bei Bartels im positiven, bei Hajrovic dagegen im negativen Sinne gemeint hast, daß sich Licht und Schatten noch nicht abgewechselt haben?

    Ansonsten weites gehend Zustimmung, wobei TE hier verbal noch mehr gelyncht worden wäre, wenn man Petersen nach den 11 Toren in 12/13 nicht verpflichtet hätte.
     
  7. Mick_666

    Mick_666 Guest

    Nicht wenn Du die Zusammenhänge betrachtest. Allerdings tun das die wenigsten, insofern könnte es stimmen. :tnx:
     
  8. *Eisbaer*

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    Aye. :tnx:
    Wobei ich es bei Hajrovic noch nicht "negativ" nennen möchte.
     
  9. gelöscht

    gelöscht Guest

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    Es geht nicht um Sympathie, wenn es nur danach ginge, wäre Otto Rehhagel z.B. mit seiner selbstherrlichen "ich König du Wurst"-Attitüde nie zu einem der größten Werderaner geworden.

    Das Schlimme an Eichin ist eine ähnliche Attitüde, nur leider mit deutlich weniger dahinter. Und dafür ist der Fall Wiedwald ein sehr gutes Beispiel, ich hatte das ja schon einmal kritisiert und da hat man hier Hübner den schwarzen Peter zugespielt. Schauen wir uns das Ergebnis an, hat Hübner es aber gewonnen und ich sage Euch auch gern warum.

    Unsere Marschroute war, dass wir intern uns einig sind, dass Wolf allein nicht reicht und wir einen weiteren, mindestens gleichwertigen Keeper holen wollen. Nach außen hin wollte man Wolf den Rücken stärken, so war die Kommunikationspolitik. Ich hoffe da sind sich noch alle mit mir einig.

    Auf der suche nach einer Verstärkung kam man schnell auf Wiedwald: Vor den Toren Bremens zur Schule gegangen, Werderaner, hat in der 2. und ersten Liga überzeugt, steckt jetzt hinter dem wiedergenesenen Trapp auf der Bank fest. Zudem im Sommer ablösefrei und deswegen auch jetzt bezahlbar, wenn alles stimmt. Die Idee dahinter war absolut nachvollziehbar.

    Der einzige aber entscheidende Haken war der, dass das überhaupt nicht zu den Planungen von Eintracht Frankfurt passt, die damit rechnen müssen, Trapp im Sommer zu verlieren und die Wiedwald deswegen halten wollen. Also machte Hübner den Schritt an die Öffentlichkeit, weil ihm Werders Avancen nicht passten. Ein klassischer Fall von Poker, man startet etwas und provoziert die Gegenseite und erhöht den Druck.

    Nun hätte Eichin cool bleiben und dementieren oder den Ball mit nichtssagenden Äußerungen ("ein interessanter Spieler") flachhalten können und im Stillen sich mit Wiedwald und Berater auf ein gemeinsames Vorgehen incl. Unterschrift für den Sommer einigen können - oder, wenn das nicht möglich war, vom Transfer Abstand nehmen können, ohne jemals klar zu bestätigen, dass man unbedingt Wiedwald wolle.

    Eichin jedoch hat den Macker raushängen lassen, er hat den alten Anfänger-Pokerspieler-Fehler gemacht: Stärke gezeigt mit einem Bluff auf der Hand. Strength means weakness sagt man ja auch so schön, aber er wollte Hübner herumschubsen und hat mit markigen Sprüchen wie "dann halt im Sommer" klarzumachen versucht, wer Boss ist und wer zu parieren hat. Nun ist er aber nicht Bayern München, die mit ihrem Riesenhaufen Geld es sich leisten können, andere beim Transferpoker herumzuschubsen, sondern er ist an einen mindestens gleichwertigen Fisch geraten und der hat sich das nicht gefallen lassen.

    Dieses Vorgehen hätte natürlich dadurch geheilt werden können, dass der dritte Beteiligte, Herr Wiedwald und sein Berater, sich klar zu Werder bekannt und Druck gemacht hätte, nach dem Motto: "Im Sommer bin ich spätestens weg und im Übrigen versaut die Eintracht mir meine Karriere!" Dann wäre es ja auch kein Bluff gewesen, wenn Spieler und Berater im Boot gewesen wären. Diese aber zeigten sich nach Hübners öffentlichem Vorstoß loyal zum aktuellen Arbeitgeber, womit der Bluff aufgeflogen war. Ganz offenbar wollte die Wiedwald-Partei auch gern einmal abwarten, was bis zum Sommer noch passiert, was trapp macht, was die Eintracht bietet und was das Torwart-Karussell im Sommer sonst noch so hergibt außer einem Abstiegskandidaten mit wirrer Außendarstellung.
     
  10. *Eisbaer*

    *Eisbaer*

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    Ich glaube was den Punkt Wiedwald angeht, kann man da gar nicht anderer Meinung sein. Das war ein gewaltiger Griff ins Klo von Eichin. Allerdings sollte man Eichin nicht nur daran messen und insgesamt gesehen spielt da bei vielen hier eben die persönliche Antipathie mit und wenig Gehalt.
     
  11. Cyril Sneer

    Cyril Sneer

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    Über die Transfers wurde doch schon öfter diskutiert, natürlich sind da Licht und Schatten, bei den vorhandenen Voraussetzungen für mich auch kein Wunder, wo er da überfordert sein soll weiß ich nicht.
    Diese Winterperiode kann ich noch nicht abschließend bewerten, ein Talent wurde ausgeliehen und zwei teure Platzhalter abgegeben.
    Ich finde auch dass da noch was passieren muss, Stichwort Torwart und IV.

    Das Problem für mich ist generell die Arbeit von jemandem in der Position wie Eichin zu bewerten.
    Bei Spielern sieht man, die reissen sich den Ups, ich muss meine Wortwahl ändern ;) auf oder nicht, können es spielerisch oder nicht, da kann man im Spiel sehen was die leisten oder eben nicht.
    Bei Eichin finde ich es schwierig, da muss man viel nach Gefühl gehen, wie verkauft er sich, wie sind die Transfers (wobei es da schwierig ist) und da sprechen gerade auch hier oft auch persönliche Einschätzungen eine Rolle.

    Ich bin sicher kein Eichinfan.
    Finde ihn persönlich auch eher kühl aber ich tu mich schwer zu sagen, der muss weg.
    a) weil ich seine Arbeit noch nicht wirklich bewerten kann
    b) wer ist besser in seinem Job und will zu uns/ ist für unsere Situation besser geeignet.
     
  12. :tnx: Da bin ich ganz bei dir. Elia, Petersen und Obraniak haben im Kader keinerlei Rolle mehr gespielt und bereits jetzt haben ihnen Leute wie Bartels, Selke, aycicek und Lorenzen komplett den Rang abgelaufen, daher she ich hier auch keinerlei Notwendigkeit, zu handeln. Viel schlimmer ist die Tatsache, dass man (Eichin/ Skripnik) wohl weiterhin auf einen TW setzt, der kein Bundesligaformat hat bzw. mit Casteels jemanden verpflichtet, der gegenüber Wolf kaum Fortschritt bedeutet und ihn möglicherweise noch nicht einmal als Nummer 1 verdrängen wird und das, obwohl wir 3 unserer Topverdiener losgeworden sind, die dem Kader noch nicht einmal genutzt haben. Auch in der Defensive wird man in so manchem Spiel wohl wieder Lukimya, Caldirola und Kroos sehen, die für mich auch nur Zweitliganiveau verkörpern. Wenn sich das man nicht rächt...
     
  13. Norge

    Norge

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    @maddin: deine Begründung ist so nachvollziehbar. Allerdings nur unter deiner Prämisse, dass Eichin geblufft hat. Aber das ist für mich noch nicht unbedingt gegeben, denn es könnte auch anders abgelaufen sein:

    Ich könnte mir auch vorstellen, dass Wiedwald und Werder sich wirklich für den Sommer mündlich einig waren und Wiedwald zu Eichin gesagt hat: "Im Sommer bin ich ablösefrei, spätestens dann komme ich zu euch. Gerne auch früher". Das war die Grundlage für Eichins Aussage. Irgendwann tauchte dann ja das Gerücht auf, dass sich Wiedwalds Vertrag bei einer bestimmten Anzahl Einsätze automatisch verlängern würde. Kann man sich nicht nicht vorstellen, dass Wiedwald bei den Gesprächen mit Eichin einfach nicht an die Klausel gedacht hat, weil er eh davon ausging, dass sie nicht greifen würde. Und dann kommt Hübner an und erinnert Wiedwald daran. Zusammen mit der "Drohung", dass Wiedwald schon noch die nötigen Einsätze zusammenbekommen würde, wenn er sich jetzt nicht klar für die Eintracht bekennen würde.

    Ich habe keine Ahnung, ob es so oder anders abgelaufen ist. Aber, bevor man Eichin aufgrund der Annahme verurteilt, er habe geblufft, sollte man sich halt erst einmal wirklich sicher sein, dass die Annahme richtig ist, auf der man sein Urteil fußt.
     
  14. gelöscht

    gelöscht Guest

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    Wenn es kein Bluff gewesen wäre, wäre Wiedwald jetzt Werderaner.
     
  15. Norge

    Norge

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  16. gelöscht

    gelöscht Guest

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    Doch.

    außerdem ist Dein Szenario völlig abwegig. Wiedwald kenne ich noch aus U23-Zeiten und ich kenne auch andere, die ihn kennen. Diese Sachen laufen bei ihm alle über den Berater und der kennt alle Klauseln und der weiß auch genau, worauf er sich mit Herrn Eichin einigt un worauf nicht.
     
  17. Steinkogler

    Steinkogler

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    Nun wird eben Casteels Werderaner.
     
  18. Hier wird gerade so getan, als ob mit einer besseren Verhandlungstaktik Wiedwald in der WP nach Bremen gekommen wäre?
    Ohne Frage hat Eichin in der Diskussion um einen weiteren TW extrem unglücklich agiert. Aber es ist mehr als wahrscheinlich, dass die Klausel in Trapps Vertrag gezogen wird und er Richtung WOB seine Stiefel schnüren wird. Dann werden sie in F einen Wiedwald dringend brauchen und werden ihn daher nicht abgeben wollen. Danach sieht es aus. Eichin hin, Eichin her. Dann spielen seine familiären Bande und seine Historie keine Rolle mehr.
    Casteels habe ich mehrfach live im Stadion miterleben dürfen. So mancher Werderfan erinnert sich vielleicht noch an das 4:4 in Hoffenheim, bei dem der besagte C Werder mit haarsträubenden Fehlern ins Spiel zurückgeholt hat. Casteels und Wolf scheinen sich auf einem Niveau zu bewegen. Und das ist beileibe nicht hoch.
     
  19. Themb

    Themb

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    Der Vertrag von Wiedwald läuft ja aus und so wie es bisher dargestellt wurde, hat er derzeit klare Präferenzen zum SVW zu wechseln, auch im Sommer. Und dabei wird er sicher miteinbezogen haben, dass er nächste Saison auch bei Frankfurt Stammspieler sein könnte bzw. was diese ihm finanziell bieten können.

    Einen Wechsel im Winter konnte Werder also kaum erzwingend, nachdem man sich auf Wiedwald als Nummer 2 festgelegt hatte, andere Verhandlungstaktik oder nicht. Bzw. vermutlich nur mit einer viel zu hohen Ablösesumme.


    Das jedoch die Verhandlungen derart offensichtlich wurden und, noch viel schlimmer, man sich intern ständig widerspricht bzw. abweichend handelt, entwickelt sich in der Tat immer mehr zum Problem. Folglich wird mir die Personalie Eichin auch von Tag zu Tag unsympathischer. Ich hoffe ehrlich gesagt schon, dass er früher oder später die Segel streichen muss. Er hat zwar nicht bei allem daneben gelegen, was er gemacht hat, aber beschwört immer wieder den "Werder-Weg", aber viele seiner Handlungen, inbesondere im Umgang mit Presse und Öffentlichkeit, sind für mich alles andere als das, was ich mit meinem Verein verbinde. Entweder er hält sich einfach mal an seine Worte oder es erfolgt ein Wechsel zu jemanden, der die Philosophie nicht nur runterbeten kann, sondern sie auch wirklich lebt.

    Wie lange läuft sein Vertrag eigentlich?
     
  20. DR AKR

    DR AKR Guest

    Volle Zustimmung, maddin! :tnx: :daumen: