Robin Dutt

Dieses Thema im Forum "Ehemalige Werderaner" wurde erstellt von Christian Günther, 24. Mai 2013.

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  1. Norge

    Norge

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    und ich sach noch zum DR: lass es sein ... aber auf mich hört ja niemand :roll:
     
  2. gelöscht

    gelöscht Guest

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    Naja, wenn du meine Beiträge nicht lesen willst, sondern einfach blubbern möchtest (Da steht fett und deutlich, dass er es meiner Meinung nach nicht geschafft hätte... und du stellst es hin, dass ich es als unumstößlichen Fakt behauptet hätte), dann möchte ich deine Beiträge auch nicht lesen.

    Denn wenn ich mit jemandem reden will, der mir eh nicht zuhört, kann ich das auch mit den Amöben unter meinem Teppich tun.
     
  3. FatTony

    FatTony Guest

    Hast ja recht ;)
     
  4. Nein, TS hat selbst mehrfach gesagt, das ihm die Pause sehr gut getan hat und das er müde war.
    Da er, im Gegensatz zu anderen Trainern, die öfters den Verein gewechselt haben, so gut wie keine Pause machen konnte, nie den Akku auffüllen konnte und das rächt sich dann eben irgendwann.

    Wenn man sich den TS an seinem letzten Spiel bei uns ansieht und sich dann TS jetzt bei Frankfurt, man könnte meinen das sind 2 verschiedene Personen.
    Bei uns sah er müde und abgekämpft aus, jetzt wirkt er wieder viel frischer.

    Der Wechsel von TS war genauso richtig zum damaligen Zeitpunkt, wie auch der Wechsel von Dutt in der Hinrunde.
     
  5. FatTony

    FatTony Guest

    Jaja, ist alles deine Meinung. Dinge sind alternativlos, User sind verblendet, andere Meinungen sind falsch, etc.pp. Das klingt ganz so wie jemand der nur seine Meinung äußert und anderer Leute Meinungen respektiert. Habe fertig.
     
  6. FatTony

    FatTony Guest

    Was ja auch wenig verwunderlich ist, so wie das alles gelaufen ist.

    Ich sehe den Wechsel ja auch als richtig an, sage nur das er zu DEM Zeitpunkt betrachtet sportlich weniger notwendig war als noch ein zwei Jahre zuvor. Was, wie gesagt, mitnichten bedeutet das ich den Wechsel als solchen für einen Fehler halte. Auch wenn er am Ende eigentlich nur 1.5 verlorene Jahre gebracht hat, was aber nicht an Schaaf liegt sondern an einer leider falschen Personalentscheidung. Nun gut, auch zwischen Rehagel und Schaaf brauchten wir ein paar Anläufe.
     
  7. gelöscht

    gelöscht Guest

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    Dass andere Meinungen falsch sind, habe ich nirgends behauptet, und ich akzeptiere jeden, der sich in den Regen stellt und der Meinung ist, dass die Sonne scheint. Dass ich demjenigen aber dann auch den Vogel zeige, bleibt mir selbst überlassen und dafür stehe ich auch grade.

    Für mich war die Trennung alternativlos, und jeder der behauptet, dass die Trennung falsch war, den halte ich für verblendet, genau. Genauso wie ich aus verschiedenen Gründen überzeugt bin, dass Schaaf die Klasse 13/14 nicht gehalten hätte und deswegen, weil wir eben mit Dutt die Klasse gehalten hätten (und mit jedem anderen Trainer wohl auch, weil einfach andere Impulse gesetzt wurden) der Trainergriff kein kompletter Griff ins Klo war. Nirgends habe ich behauptet, dass wir alleine wegen Dutt die Klasse gehalten hätten, was du mir in den Mund legen wolltest, genauso wie du es mir als einen Fakt andrehen willst, dass Schaaf die Klasse nicht gehalten hätte. Das sind Spekulationen meinerseits, für die es Gründe gibt, und die genau als solche auch geschrieben wurden.

    Dass du das alte Spiel "Heul, Campino ist so böse und akzeptiert keine anderen Meinungen" beginnst zu spielen, dass manche hier schon seit Jahren erfolglos versuchen, hätte ich allerdings nicht von dir gedacht. Aber man lernt halt dazu, wenn man den Leuten eben mal ausnahmsweise nicht nach dem Mund plappert. :cool:
     
  8. Eben.
    Und nach einer solchen Saison die Sommerpause mit einem neuen Sportdirektor bestreiten bedeutet: wieder kein Urlaub, keine Ruhe, keine Erholung.

    Ich bin mir sicher, das wir mit TS nicht abgestiegen wären, aber auf Kurs hätte er uns auch nicht bringen können, dafür war er zu müde.


    Ja, er war sportlich weniger nötig, da er taktisch sich durchaus angepasst hatte. Nur er selbst wäre nicht in der Lage gewesen die notwendige Energie aufzubringen, da die Sommerpause einen wirklichen Umbruch und damit viel Arbeit und Stress bedeutet hat.

    Weswegen frischer Wind von außen wichtig war. Das Dutt sich im Nachhinein als "nicht Werder geeignet" herausgestellt hat, ist schade, aber in dieser Zeit konnte TE viel lernen, z.B. das eben nicht nur Redegewandtheit ausschlaggebend ist für einen Trainer, sondern dieser auch vermitteln können muss, was Werder ist. Deswegen haben wir nun VS auf der Bank sitzen.

    Dutt kann nun mal reden, der konnte ja auch den VFB überzeugen, der richtige Mann zu sein. Viele sind auf Dutt am Anfang hereingefallen (mich eingeschlossen, im Zillertal hatte ich n gutes Gefühl was ihn angeht)

    Aber das Kapitel ist abgeschlossen, die Mannschaft entwickelt sich wieder deutlich nach vorne und zeigt, das sie nicht so schlecht ist, wie man uns eintrichtern wollte.
     
  9. FatTony

    FatTony Guest

    Hunderte Geisterfahrer auf der Autobahn, gell :D Du wirst ganz schnell feststellen bzw. hast es mit deiner zwanghaften Unterstellung bez. Wolf schon festgestellt, das es bei mir aus dem Wald herauschallt wie hineingerufen wird. Wenn du dich nun in einer "Campino ist so böse"-Opferrolle suhlen möchtest, bitte.
     
  10. FatTony

    FatTony Guest

    Genau da sehe ich das eigentliche Problem. Wir hatten mit Eichin einen neuen Manager und der kam mit ein paar Ideen im Gepäck. Wer hätte den Umbruch vorangetrieben, der ewige Schaaf, oder der Eishockey-Manager Eichin? Hätte sich Schaaf untergeordnet? Ich glaube, das war für Eichin zu viel Konfliktpotenzial und daher denke ich das die direkte sportliche Entscheidung fast zweitrangig war.

    Richtig, aus oben genannten Gründen wäre vor 1.5 Jahren vermutlich auch Skripnik (erst recht in Kombination mit Frings) nicht durchzusetzen gewesen.

    :beer:
     
  11. gelöscht

    gelöscht Guest

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    Naja, wenigstens gibst du den wahren Grund zu, warum du versuchst (und wahrscheinlich auch in Zukunft versuchen wirst) mir krampfhaft an den Karren zu fahren, weil ich ausnahmsweise mal bei Wolf nicht deiner Meinung war, weil ich mit den eigenen drei Gehirnzellen denke und nicht jedesmal den Usern, mit denen ich eigentlich gut kann, nach dem Mund plappere. Das scheint dich ja hart getroffen zu haben, aber das wirst du im Leben sicher noch öfters erfahren, dass es Leute gibt, die ihre Meinung nicht von anderen abhängig machen.

    Und zu der Opferrolle: Vergiss es. Das habe ich nicht nötig, ausserdem würde es hier eh nix bringen.
    Ausserdem: Um von irgendwas "Opfer" zu sein, bräuchte ich erstmal Gegner :grinsen::cool:
     
  12. gelöscht

    gelöscht Guest

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    Richtig. Hatte zwar auch hin und wieder gesagt, dass ernoch weitermachen kann, aber man hatte es ihm angesehen und angemerkt dass der Akku leer ist, was er später ja auch zugegeben hat... Dafür braucht man nicht in ihm drinzustecken.
     
  13. FatTony

    FatTony Guest

    Da ging es nicht um Meinungen die immer divergieren können, da ging es um eine dümmliche Unterstellung. Reagiere ich allergisch drauf.

    A propos Wolf: Da sage ich noch, man solle ihn besser mal vom Mikrofon fernhalten, schon kommt das nächste Interview und im Wolf-Thread wird sich das Maul zerrissen. Genau DESWEGEN habe ich geschrieben was ich geschrieben habe, es lesen nämlich bekannterweise auch Schreiberlinge gewisser Blätter hier mit...
     
  14. Also das hätte ich gern genauer erklärt. Mir ist ja bewusst, dass zwei Jahre zuvor die Abwärtsspirale eingeläutet wurde... aber die Lage war sportlich so prekär wie lange nicht mehr, als die Katastrophenrückrunde ihren Lauf nahm und man sich aufgrund einiger erduselter Remis und trotz am Ende gewaltig flatternden Nervenkostüms sowie schlicht nicht vorhandenem Selbstvertrauen der Mannschaft mit "Allez Grün" eher schlecht als recht ins Ziel schleppte. Wenn man dann den Abgang von de Bruyne vor Augen hat und sicherlich auch mit dem Verkauf von Sokratis rechnen konnte - also da bin ich heilfroh, dass wir mit Dutt anstelle von Schaaf in die nächste Saison gegangen sind.

    Und gerade nach dem Pokalaus war es umso wichtiger, die ersten beiden Spiele gegen vermeintlich machbare Gegner erfolgreich zu bestreiten. Da war das "Wie" vorerst zweitrangig und wurde erst dann zum Problem, als die Mannschaft trotz gestiegenem Selbstvertrauen zu wenig Entwicklung zeigte, was ihr dann 1 Jahr später auf die Füße fiel.
     
  15. Gustav Jacobi

    Gustav Jacobi

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    :tnx:

    Diese Anläufe, so grauenvoll sie manchmal für uns Fans sind, sind vermutlich unausweichlich.

    Thomas Schaaf war in seiner Anfangszeit nicht unumstritten. Die Mannschaft hatte damals schon ein paar abenteuerliche Auf und Abs. Und so wie die Gestze im Fussball sind, wird natürlich auch nach einer Sieglosserie der Trainer in Frage gestellt. Hätte Werder nicht in den 4 Jahren zu vor diese leidvollen Erfahrungen mit den Übungsleitern gemacht, wäre Thomas Schaaf vermutlich 2004 nicht mehr Trainer gewesen. Aber da man damals von schnellen Hüftschüssen die Nase voll hatte, Werder auch im Gegensatz zu den Jahren davor ein Puffer zu den Abstiegsplätzen hatte, konnte sich dann das entwickeln, was uns Jahre später entzückt hat.
     
  16. DR AKR

    DR AKR Guest

    Das hat nicht grundsätzlich etwas mit den "Zwischenjahren" zu tun, sondern mit der grundsätzlichen Vereinsphilosophie, die eben seit eh und jeh auf genau solchen Tugenen basiert wie Ruhe, Geduld, Umsicht (insbesondere bei der Personalauswahl), Vertrauen usw.. Nur so konnte ein Verein wie Werder die immensen Erfolge erringen, bzw.auch bedrohliche Situationen überstehen. Anderenfalls hätten wir hier Hamburger, Schalter, Kölner, Berliner etc. Verhältnisse, die sich kein Werdersympathisant wünschen kann.

    Eichin wollte mit dieser "Erfolgsformel" brechen und hat prompt Schiffbruch erlitten. Das Experiment Dutt hat den Verein um mindestens 1 Jahr zurückgeworfen. Schon im Jahr zuvor hatten wir, trotz finanziell erzwungener jüngster Mannschaft der Liga, weitaus besseren Fußball gespielt und im Saisonendspurt sehr viele unglückliche Spielausgange zu beklagen.

    Solch eine junge, neu formierte Mannschaft kann, wie das Beispiel Dutt zeigt, nicht von jedem Trainer geleitet werden. Gut, dass wir mit.Skripnik, nach Schaaf, endlich wieder einen Coach haben, der dafür prädestiniert ist.
     
  17. gelöscht

    gelöscht Guest

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    Schaaf war "prädestiniert" eine junge Mannschaft zu formen... jo, sah man an seiner letzten Saison. Die Spielausgänge in der RR waren auch eher schmeichelhaft, als wirklich unglücklich.

    EDIT: Aber wie musste ich grade lesen: Ich solle andere Meinungen akzeptieren... auch wenn sie, meiner Meinung nach, Unwahrheiten enthalten. Aber das ist ja nur meine Meinung... die andere als falsch erachten. Aber die sollten halt auch andere Meinungen akzeptieren... scheiss Spiel ;)
     
  18. Norge

    Norge

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    Bei allen Werder-"Tugenden" muss man akzeptieren, dass auch mal falsche Entscheidungen getroffen werden. Davon gab es ja wohl in der Werdergeschichte so einige. Nur weil Eichin mit RD daneben lag (übrigens nicht nur TE, sondern wie man sich erinnert, war damals der komplette Vorstand bei Dutt zuhause und hat sich von seinem Konzept überzeugen lassen) ihm vorzuwerfen, er "wollte mit dieser 'Erfolgsformel' brechen" ist ziemlich hanebüchen.
     
  19. Gustav Jacobi

    Gustav Jacobi

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    Wietmarschen/Block 52
    Kartenverkäufe:
    +5
    :lol:

    Du glaubst wirklich den Mist den du schreibst, oder?
     
  20. gelöscht

    gelöscht Guest

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    Hallo... würdest du mal bitte seine Meinung akzeptieren... :wild::wild: