RB Leipzig

Dieses Thema im Forum "Vereinsfußball" wurde erstellt von HB2108, 30. Mai 2009.

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  1. Masa

    Masa

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    klingt dann auch nur wie Lev-Wolfsburg ;)
     
  2. :D
     
  3. :tnx:Du sagst es ;) Klar ist es vielleicht nicht das schlechteste, aber malschauen was die Zukunft bringt
     
  4. Ich als Ossi, mag dieses Projekt überhaupt nicht.
    Sicher hat es eine Stadt wie Leipzig verdient das dort Profifussball gespielt wird.
    Aber bestimmt nicht so :roll:

    Für die ganzen anderen Clubs wie Cottbus, Aue, Rostock und Union ist das wie in tritt in die Eier. Dort wird mit eigenen Mitteln versucht was aufzubauen.

    Wenn dann RB irgendwann mal in Liga 2 oder 1 ist, dann weiss ich jetzt schon wo sie wildern werden :wild:
     
  5. werder_ffm

    werder_ffm

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    Na ja, also so einfach kann man es sich doch auch nicht machen. Ein "klangvolles" Duell ist doch keine Garantie für guten Fußball, darf ich an unser 5:4 in der Vorsaison gegen Hoffenheim erinnern? Wenn es rein nach dem Namen des Gegners gegangen wäre, dann wäre das doch der letzte Grottenkick geworden, es war aber - nach dem 5:2 in München - das beste Spiel der Saison. Ganz ehrlich, H96 gegen Gladbach reißt einen auch nicht vom Hocker, aber es war am Samstag (natürlich mit unserem 2:0 bei S05) das beste Spiel der Liga.
     
  6. Ich glaube fast, dass du ihn hier falsch verstanden hast.
     
  7. Masa

    Masa

    Ort:
    on the way to wonderland!
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    Das glaube ich allerdings auch.
    Es ging weniger um die Attraktivität des Spiels RBL-Hoffe sondern nur war lediglich als Rumhacken auf die "gekauften" Vereine gedacht ;)

    bei der Attraktivität stimm ich aber gerne zu :applaus:
     
  8. werder_ffm

    werder_ffm

    Ort:
    Frankfurt am Main
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    das glaube ich nicht, denn es geht ja offenbar darum, dass man nur "traditionsvereine" haben will... man kann die zeit eben nicht zurückdrehen, und wir werden mit Hoffenheim, WOB, und irgendwann auch RB Leipzig leben müssen... wobei sowas ja auch nicht unbedingt gutgehen muss, hat man ja an holstein kiel in der saison gesehen, denen wurde ja auch der durchmarsch zugetraut, und das hat ja nun nicht so ganz geklappt :))))
     
  9. :tnx:

    So sehe ich das auch, nur hätte ich es etwas anders formuliert.
     
  10. Timbo

    Timbo

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    Ich sehe das Projekt RB Leipzig durchaus kritisch. Aber ich kann alle Menschen im Umfeld dieser Stadt und in dieser Region verstehen, die endlich wieder Profifußball sehen wollen.
    Die Voraussetzungen sind ja da. Man hat ein Stadion und ein großes Einzugsgebiet. Aber diese ganze Geschichte mit Red Bull ist mir doch viel zu sehr auf Retorte und Kommerz abgezielt.

    Der Osten unserer Republik leidet seit Jahren darunter, dass die ehemaligen DDR-Oberligavereine es nicht schaffen sich gesamtdeutsch durchzusetzen. Am Anfang gab 1991 mit Dresden und Rostock zwei Teams, die sich in der Bundesliga versuchten. Doch Rostock stieg sofort ab und Dynamo kämpfte einerseits ums sportliche Überleben und andererseits ums Finanzielle.
    Einen großen Anteil an der Misere haben, meiner Meinung nach, die damaligen Funktionäre der Westvereine und der DFB.
    Nach dem Fall der Mauer zogen die Bundesligamanager wie Heuschrecken über die DDR und warben alles ab, was Talent hatte. Man kaufte buchstäblich den Osten leer. Nur einige Beispiele:

    Ulf Kirsten und Matthias Sammer (Dynamo Dresden) oder Thomas Doll und Andreas Thom (BFC Dynamo)

    Mit dem vielen Geld konnten die Vereine damals einfach nicht umgehen. Man holte sich, wie Dynamo Dresden, westdeutsche "Fachleute" ins Boot. Das hätte bei Dresden fast mit dem Ruin geendet. Erst hat man die Bücher frisiert und die Lizenz erschlichen. Dann gab es den Punktabzug seitens des DFB. Trotzdem drückten die Schulden und mit Dynamo war es vorbei. 10 Millionen Mark haben damals dazu geführt, dass die Dresdner in die Regionalliga mussten. Ich glaube das war der Grund warum der Verein sich heute noch nicht wieder erholt hat.
    In der Zwischenzeit gelang es Hansa mal für einige Jahre Bundesliga zu spielen, und man hatte den Eindruck, dass sie durchaus mithalten können. Ein neues Stadion tat dann sein übriges. Doch auch bei Rostock muss man erkennen, dass es sehr schwierig ist überhaupt in den ersten beiden Ligen zu stehen. Sportlich ist die Hansa jedenfalls fast schon drittklassig.
    Andere Vereine frissten nachwievor ihr Dasein in den unteren Ligen. Es ist schwer für sie die nötigen Sponsorengelder zu bekommen. Die Stadien sind bis auf ein paar Ausnahmen nachwievor marode. Die Fans fallen immer wieder durch ihre Gewaltbereitschaft auf. Das macht es schwierig sich nach außen als toleranten und friedlichen Verein darzustellen.

    Es gibt aber auch glückliche Ausnahmen.
    Cottbus, Union und Aue haben es geschafft aus dem Schatten der ehemaligen Oberligaklubs hervorzustechen. Viel Cottbus noch nach der Oberligasaison 90/91 in den Amateurfußball zurück, gelang es ihnen einige Jahre später mit bescheidenen Mitteln in die Bundesliga, wo sie immer mal wieder vorbeischauten. Union schaffte durch ein Pokalendspiel sogar den Sprung, als bisher einzige Ost-Mannschaft nach der Wende, in den Europapokal.
    Aue ist jetzt auch wieder zweitklassig.
    Erfurt, Jena und Dresden dümpeln mehr oder weniger erfolgreich in der 3.Liga.
    Chemnitz, Magdeburg und Halle stehen sogar in der vierten Liga.
    Von Eisenhüttenstadt, Brandenburg und Frankfurt/Oder hört man gar nichts mehr.
    Aber nun zum Standort Leipzig.
    Dort war eigentlich alles gut. Man stieg mit dem VfB (ehemals Lok) 1993 in die Bundesliga auf.
    Allerdings war dieses Unternehmen 1994 schon wieder vorbei. Mit sehr kostspieligen Trainer- und Spielerwechseln versuchte man den Aufstieg wieder zu erreichen. 1998 folgte der Abstieg in die Drittklassigkeit. Aber auch in der Regionalliga und darunter lebte man über seinen Verhältnissen, so dass der Verein schließlich 2004 aufgelöst wurde.
    Der FC Sachsen dümpelte unterdessen immer im oberen Amateurfußball herum.

    Ich denke, dass der Niedergang des Leipziger Fußballs ein wenig auch mit der Sehnsucht nach was Großen einherging. Die Infrastruktur war in den 90er Jahren in Leipzig überhaupt nicht gegeben. Das Zentralstadion durfte in der Bundesligasaison 1993/94 gerade mal 50000 Zuschauer zulassen.
    Dann gab es und gibt es immer noch die Probleme zwischen den Fangruppierungen der beiden Rivalen in Leipzig. Zwar ist mit Lok der "alte" Club wieder aus den Niederungen des Amateursports zurückgekehrt. Aber Sachsen ist auch in 5.Klassigkeit abgerutscht.
    Nun stellt sich halt die Frage, inwiefern die Chance besteht, dass einer dieser beiden Vereine jemals wieder in den Profifußball zurückkehren wird. Ich sehe die Chancen als gering. Denn ich denke, dass man nur gemeinsam das Ganze stemmen kann. Und das wird aufgrund der Rivalität nicht passieren.

    Da ist es nur logisch, dass ein Großsponsor kommt und einen Vorstadtverein nach oben hieft. Ich finde allerdings die Art und Weise sehr bedenklich und widerspricht sich mit meinen Vorstellungen vom Fußball in Deutschland. RB soll Rasenballsport heißen. Das ist schön und gut. Aber es ist für mich auch die Abkürzung für Red Bull. Es ist in meinen Augen ganz klares Namensponsoring, was bei der DFL untersagt ist. Hätte Red Bull sich dezenter verhalten und den Namen des Vereins belassen und ggf ein Leipzig hinzugefügt wäre die Problematik nicht schlimm. Auch das Sponsoring für das Stadion darf ja so durchgehen und meinetwegen kann überall alles mit Red Bull beworben werden. Aber RB Leipzig ist für mich einfach nur noch ein Filiale von RB Salzburg und RB New York. Das hat mit Vereinsleben und einer gewissen Tradition nichts mehr zu tun.
    Der Name SSV M-Leipzig oder SSV Leipzig hätte es auch getan.
    Ich sehe allerdings noch ein Problem für Red Bull. Wenn der Sprung in den bezahlten Fußball gelingt, werden auch die Kosten und Etats steigen. Ich glaube kaum, dass Red Bull pro Jahr über 10 Mio Euro in den Verein pumpen wird, um ihn in der 2.Bundesliga zu halten. Denn mit dem Namen RB LEipzig scheiden für mich eigentlich andere größere Sponsoren aus. Denn sie würden mit ihrer Firma gleichzeitig für Red Bull werben. Ich glaube, das wird keiner machen.
    Andere Bundesligavereine sind so aufgestellt, dass sie durch mehrere Sponsore getragen werden. Wer auf ein einziges Pferd setzt wird feststellen, dass man eine große Unsicherheit hat.
    Bayern München bekommt auch nicht nur das Geld von der Telekom. Audi, Adidas und weitere Sponsore geben pro Jahr kräftig was hinzu.
     
  11. Die Hoffnung, dass Red Bull einiges mehr als etwa in Österreich investieren muss, um sich in den Profiligen zu halten, hege ich auch noch vorsichtig. Solange Leipzig auf derartige Mittel zurückgreifen muss, um sich in den Profisport zu _kaufen_, hat diese Stadt diesen meiner Meinung nach auch nicht verdient.
     
  12. :tnx:

    So siehts aus.
    Leipzig hat gegenüber Aue und Cottbus gravierende Standortvorteile. Aber sie schaffen es einfach nicht es auszunutzen.

    Wie gesagt, sollte RedBull in die 2. Liga kommen, dann wirds schwer für Cottbus, Aue und Union ihre Spieler bzw. Talente zu halten. So macht RedBull den Osten eher kaputt. :mad:
     
  13. BASS-D

    BASS-D Guest

    :tnx:si seniore:tnx:
     
  14. Widerlich.
    Ob nun Sachsen oder (für mich lieber) Lok oder am Besten ein neuer VfB, Leipzig bzw. Sachsen hätte einen Bundesligisten verdient, aber nicht noch so einen Retortenverein a la Wolfsburg.
    Der VfB ist der erste Deutsche Meister gewesen! Dieser Name müsste wiederbelebt werden.
     
  15. Felissilvestris

    Felissilvestris

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    Ich sage es gleich, dass ich dem Projekt "RB Leipzig" sehr kritisch gegenüber stehe, was in erster Linie aber etwas mit "Red-Bull" zu tun hat und nicht mit Großsponsoren ansich. Gazprom bei Schalke; Audi, Adidas, Telekom bei den Bayern; Hopp bei Hoffenheim; Volkswagen bei Wolfsburg; Bayer bei Bayer Leverkusen... Die Liste ließe sich im Übrigen fortsetzen.

    Red Bull allerdings hat gezeigt, dass sie Fussball nicht leben, sondern für sie nur ein Mittel zum Zweck ist. Sicherlich verfolgen andere Unternehmen auch den Zweck, aber kein Unternehmen (Red-Bull Salzburg/Austria Salzburg) hat gezeigt, dass es auf den Herz des Fussball so etwas von sch*** wie Red-Bull. So lange die nur in Österreich und den USA im Fussball, sowie in der Formel 1 und andere eher Randsportarten aktiv waren, konnte ich damit noch leben, dass sie jetzt auch in Leipzig eine solche "Bullendisco" aufbauen wollen wie in Wals-Siezenheim stört mich dann schon ein bisschen. 1991/92 hatten wir von sechs Absteigern aus den zwei 2. Ligen vier Westclubs. 1992/1993 kamen alle sieben Absteiger aus der zweiten Liga aus dem Westen. Darunter einige Traditionsvereine wie der VfB Oldenburg, Eintracht Braunschweig, Fortuna Düsseldorf, der VfL Osnabrück und Darmstadt 98. Beim VfB Oldenburg war die Spätfolge ebenfalls ein Insolvenzverfahen Ende 90ern und der Abstieg in den absoluten Amateurfussball. Langsam hat man sich da wieder barappelt und versucht etwas kontinuirlich und behutsam aufzubauen. Im Osten gab es große Chancen, aber man diese schlicht nicht genutzt. Man hat selbst vergeigt, ist an den eigenen Ansprüchen gescheitert. Wenn natürlich plötzlich mehfache Meister und Pokalssieger der DDR erkennen mussten, dass sie nicht mehr zur sportlichen Spitze gehören, dann wird die Versuchung groß mit aller Macht irgendwie in die gesamtdeutsche Spitze vorzusprechen und dabei hat man schlicht über die eigenen Verhältnisse gelebt. Man hat es selbst vergeigt. Ich selbst habe Spiele in der 2. Liga vom VfB Leipzig, Chemnitzer FC, FSV Zwickau, Dynamo Dresden, Union Berlin, Carl-Zeiss Jena gesehen. In der Bundesliga erlebte ich Spiele des VfB Leipzig, Hansa Rostock und Energie Cottbus. Zwischendurch dabei war Rot-Weiss Erfurt. Aue ist wieder zurück im Profifussball. Könnte sein, dass ich jetzt sogar einen Verein vergessen habe. Dazu waren im Großraum Berlin BW 90 Berlin, TeBe und immernoch die Hertha im Profifussball vertreten.
    Und wenn man seine Chancen nicht nutzt, dann kann ich das gejammer schlicht nicht verstehen. Zudem warum sollte ein Unternehmen aus dem Westen, welches vor der eigenen Haustür genug Traditionsvereine hat, die ebenfalls Unterstützung benötigen, unbedingt auf die Idee kommen Vereine aus anderen Regionen zu unterstützen? Werde ich persönlich nicht schlau draus. Wenn man sich bei allen Clubs der 1. und 2. Bundesliga anschaut, dann stammt der größte Teil der Sponsoren schlicht aus der jeweiligen Region.

    Finde es wäre vielmehr an der Zeit, dass sich Vorstände und Fans Gedanken machen, warum viele Ostvereine für Sponsoren schlich nicht attarktiv sind. Könnte es vielleicht an den Unmengen schlechter Schlagzeilen der vergangenen Jahre liegen? Ausschreitungen, Fremendenfeindlichkeit im Stadion und Misswirtschaft machen Vereine nicht unbedingt attraktiv.

    In Leipzig und Umzu ist der Hunger nach "großem" Fussball vorhanden. Keine Frage. Daher wäre es schön, wenn sich dort wieder etwas entwickeln würde, aber muss das mit Red-Bull sein? Denke nicht.

    Verstehe, den hier geäußerten Vorwurf, in Richtung Westvereine und Westen auch nicht, dass sie die Ostvereine hätten ausbluten lassen. Viele Westdeutschetraditionsclubs haben auch unter der Zusammenlegung am Anfang der 90er gelitten. Es ist ja nicht so, dass hier keiner durch die
     

  16. Den rest davor habe ich rausgenommen. Aber zu diesen 3 Absätzen muß ich noch was sagen. Zum 1. Punkt ok das ist ein dickes Problem. Das Lok eine gewaltige C-Szene in den Reihen hat wird wohl kaum einer bestreiten. (Auch wenn ich selbst Lok-Fan bin und mich von diesen Chaoten deutlich distanziere). Zur Misswirtschaft: Tja das liebe Geld, leider haben es die Bosse der DDR-Vereine nicht gelernt was man mit Geld noch machen kann. :roll: Also haben diese Leute eine Gewisse Mitschuld an dem desaster. Was mich zu Punkt 3. bringt. Warum wurden so schnell Thom,Kirsten und Co. in den Westen geholt nach der Wende? Kirsten spielte bei Dynamo und das auch erfolgreich. Aber anstatt dem Club zu helfen, wurde Kirsten gleich abgeworben. Also eine Gewisse Mitschuld muß man auch den Westclubs geben.

    Zum 2. Punkt ist mein Standpunkt klar. Wer will denn nicht Profifußball in seiner Stadt erleben? Aber nicht durch eine Firma die noch nicht mal mit der Region was am Hut hat.
     
  17. Felissilvestris

    Felissilvestris

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    Aber das Abwerben von Profis konnte doch nur passieren, weil zum einen die Profis und zum anderen die abgebenen Vereine damit einverstanden waren. Bosmann gab es damals noch nicht. Denke nicht, dass man hieraus einen Vorurf konstruieren kann. Auch heute ist es so das größere Vereine den Kleineren die Spieler "wegnehmen" und heute gibt es nicht mal zwingend eine finanzielle Entschädigung.

    Was die Fanszenen angeht, so müssen die Vereine reagieren, um negative Schlagzeilen zu vermeiden, denn diese verbreiten sich viel schneller als Positive. Weiss gar nicht, ob ganz Fussballdeutschland schon wahrgenommen hat, dass Aue zurück in Liga 2 ist.
     
  18. Masa

    Masa

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    Tu dir keinen zwang an.
    Ich bin mir sicher, auf dein Know-How hat Leipzig nur gewartet.
    Bravo dass du es endlich einsiehst.... :roll:
     
  19. MZ412

    MZ412 Guest

    Habs einige Seiten zuvor schon geschrieben, ich denke nicht, dass es mit Chemie oder Lok, weder in naher noch in ferner Zukunft, was wird. Bin selbst Chemie Fan seit frühester Stunde (obwohl Papa Lok favorisiert hehe), nach Werder natürlich ;) aber ich sehe auch auf lange Sicht keine reele Chance das da was über die Oberliga raus geht, siehe letzte Saison...

    Das traurige ist, eine Stadt wie leipzig wirds trotz der Infrastruktur und dem Einzugsgebiet nie eine "richtige" Leipziger Erst- oder Zweitliga Mannschaft haben. Mal ehrlich, LB Leipzig ist doch nicht wirklich Leipzig...